Unterschied öffentliche oder private Toilette?
Wenn ich schon mal auf eine völlig verschmutzte öffentlich zugängliche Toilette (Gaststätte, Bahn etc) gegangen bin, habe ich mich gefragt: Meine Güte, wie mag das bei den Leuten zu Hause aussehen? Da möchte ich ja nicht eingeladen werden.
Aber dann habe ich mich gefragt: Vielleicht sind manche Leute gar nicht unfähig, eine Toilette sauber zu hinterlassen und machen womöglich einen Unterschied zwischen privater und öffentlicher Toilette?
Wissen wird es wahrscheinlich niemand, weil vermutlich kaum jemand eine Toilettensau nach Hause stalken würde und dort auch nicht eingelassen würde. Mich würde aber davon interessieren, was andere dazu vermuten.
4 Antworten
Den Leuten ist es egal weil sie es nicht selber putzen müssen. Betrunkene können auch nicht mehr richtig zielen oder manche scheitern am versuch so halb im stehen ihr Geschäft zu verrichten, damit sie sich nicht setzen müssen. Man könnte verschiedenste Gründe aufzählen, aber ich bin mir relativ sicher dass es zuhause sauber ist
Weil die öffentlichen Toiletten so dreckig sind, setzt man sich meistens nicht hin und dann kann mal etwas daneben gehen. Putzzeug hat man auch nicht dabei und man hat auch keine Lust den Dreck von anderen weg zu machen
Ganz genau so ist es! Ich frage mich oft, ob die Leute daheim auch so mit ihrer Toilette umgehen, wie sie das in öffentlichen Einrichtungen tun.
Das kommt doch daher dass die öffentlichen Toiletten weniger geputzt werden als zu Hause. Ich finde es nicht verwunderlich, dass öffentliche Toiletten deshalb schmutziger sind.
Wenn du mal in eine gemanagte Toilette gehst wie z.B von Sanifair, dann sind die wesentlich sauberer als welche wo nicht so geputzt werden.
In einer öffentlichen Toilette würde ich jetzt auch nicht anfangen zu putzen.
Mag sein, die machen das aber dann zu Hause weg und in der Disco nicht.
Ja wenn man so will läuft es aufs selbe raus das stimmt
Das ist das Dilemma des Allgemeinguts.
Viele pinkeln aber dabei, zu vermeiden dass sie sich setzen auch auf den Toilettenrand. Vor allem in Discotheken wo die Leute nicht mehr ganz nüchtern sind