Trägheit?
Wie kann man einen trägen Magen auf Trab bringen.
4 Antworten
Durch die richtige Ernährungsweise: Artgerechte und der menschlichen Natur entsprechende Nahrung, kann man einen trägen Magen wieder auf Trab bringen!
Eine solche artgerechte Ernährung ist beispielsweise die leckere und sehr gesunde klassische Mittelmeerküche, die sehr viel Obst und Gemüse, Hülsenfrüchte, Omega-3-Fettsäuren, wie sie in Fisch enthalten sind, sehr guten Milchprodukten wie griechischen 10 %igen Joghurt oder guten Käse, naturbelassenen Nüssen, Fleisch in Maßen und bestes Fett, wie z.B. das von mir verwendete sehr gute extra native Olivenöl der Insel Kreta mit nur 0,3 % Säuregehalt! Und k e i n e Süßigkeiten und kein Weißmehl mehr, sondern reineres Vollkornmehl, wie in den sehr guten fast 100 % Wasa-Roggenvollkorn-Knäckebroten, die übrigens sehr lecker sind und diees in über 10 verschiedenen köstlichen Varationen gibt und die sich hervorragend auf Magen und Darm (gute Darmflora!) auswirken!
Tipp: Schau auch mal ins "Zentrum der Gesundheit" rein, ein sehr gutes und umfängliches Gesundheitsportal im Internet mit einem ausführlichen und vielfältigen Ernährungsteil, der auch über die klassische Mittelmeerküche informiert!
Ich glaub der Magen ist an sich nicht träge, sondern wohl eher der ganze Körper.
Wenn man momentan einen empfindlichen Magen hat dann sollte man einfach viel Trinken. Am besten Kamillentee.
Sachen die schwer verdaulich sind also fettige Sachen, Kohlenhydrahte, Hülsenfrüchte und scharfe Gewürze die nächsten Tage meiden.
Abends nur wirklich leichte Sachen essen wie Salat oder gekochtes Gemüse, ansonsten Eiweis und Proteine essen.
Bewegung ist natürlich immer wichtig.
Geh joggen, das hilft. "Träger Magen" ist vermutlich deine Privatdiagnose, die überhaupt keine Bedeutung hat. Vernünftige Ernährung und Bewegung hilft immer.
Captaizin, ist in Chilies und Pepperonis enthalten.
Capsaicin, wie die Substanz richtig heisst, ist nur scharf! Magenanregend sind eher Bitterstoffe, wie z.B. in Grünkohl, Chicoree und Radiccio enthalten. Auch Löwenzahnblätter im Salat und Endiviensalat sind empfehlenswerte bitterstoffhaltige Lebensmittel. Als Tee z. B. Tausendguldenkraut und Wermut, letzterer auch als weinhaltiger Auszug.