Politikstudium...schwer oder schaffbar?

7 Antworten

Das Politikstudium ist es völlig anderes, als es sich viele vorstellen. Man kann kaum etwas mit Tagespolitik oder mit eigenem politischen Engagement zu tun. Man befässt sich sehr theoretisch mit der Politik. Zudem muss man sich mit Randerscheinungen wie Statistik oder empirischer Sozialforschung befassen. Wenn dich das nicht stört, dann solltest du es studieren. Achte aber bei der Auswahl der Uni, darauf, dass deine Uni auch solche Schwerpunkte hat, die dich auch interessieren.

Geh mal im Google und lies alles über Joschka Fischer. Ex-Aussenminister der Grünen. Der hat es auch irgendwie geschafft in die Politik zu kommen, obwohl er in seiner Jugend eigentlich mehr auf die gegenseite der Polizei stand.

sinunka 
Fragesteller
 13.10.2010, 23:02

Intressant^^ werde mal recherche betreiben...aber will ja Journalistin werden und nicht in die Politik

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coerki  28.04.2012, 13:58

Politikwissenschaften bildet ja auch nicht zum Politiker aus! ;)

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Genau wie bei jedem anderen Studium: Schaffbar, wenn es dir liegt, du fleißig bist etc. Nicht schaffbar, wenn du faul bist, dir das Fach gar nicht liegt und es dich auch eigentlich nicht mehr so richtig interessiert. Das Interesse ist in meinen Augen besonders wichtig, wer sich dadurch motivieren kann, dass er an seinem Studium einfach Spaß hat, der wird es auch höchstwahrscheinlich schaffen, denke ich.

sinunka 
Fragesteller
 13.10.2010, 23:05

Ja da hast du recht. Ich bin absolut intressiert in Politik )

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Wenn du gut in Deutsch (auch Englisch) warst, wird ein Politikstudium nicht so schwer. Wenn du Karrieregeil bist, suche dir am besten eine sehr gute Uni für Politik (vielleicht Bonn/Berlin) oder eine mit "Rang" (Heidelberg, München), aber hierzu musst du selbst recherchieren!

Politologie ist aber allgemein nicht so schwer, man sollte aber nen guten Abschluss machen, da es nicht gleich Ingenieurwissenschaften ist.. :) (viele arbeitslose Politologen).