Nach Haarverlängerung extreme schmerzen..darf man das Geld zurück verlangen?
Hallo ihr Lieben, ich habe mir eine Haarverlängerung mit Bondings machen lassen. Insgesamt 150 Strähnen. Nun gestaltest sich die Sache nur leider überhaupt nicht schön und ich kann gar nicht mehr schlafen und bin den Tag über total müde. Ich habe meine Friseurin welche Hausbesuche macht nach einer Lösung gefragt, da ich nicht drüber aufgeklärt wurde das es zu solchen Komplikationen kommen kann..klar so paar Tage ziepen hat sie gesagt und das es bei jeder Kundin anders ist. Aber mein Kopf juckt einfach nur wenn ich schlafen will und tut weh ich muss mir gefühlt ein Turm aus Kissen bauen das ich irgendwie schlafen kann und ich würde mir die Haare am liebsten raus reißen. Nun habe ich nach einer Lösung gefragt…ja ich könne nochmal 65€ bezahlen das sie mir die raus macht. Was ist das für eine Lösung? Ich bin bereit das ich die Extenions und die Anfahrt zu bezahlen aber nicht noch ihre Arbeitsleistung (auch wenn es ordentlich gemacht wurde) wenn ich nicht zufrieden bin weil es weh tut. Ich würde gerne von meinem Geld etwas wieder haben, da ich jetzt schmerzen habe. Raus machen würde ich mir dann von einer anderen Friseurin machen lassen…kann man da irgendwie gegen vorgehen oder werde ich gar nix von meinem Geld trotz Unzufriedenheit und schmerzen wieder sehen?
2 Antworten
Das ist normal und vergeht nach 1-2 Wochen
Am besten kann das sein Anwalt beurteilen. Allerdings zahlst du dafür eine Erstberatung auch mal eben 100 oder 200 €. Lohnen tut sich das alles erst mit größeren Beträgen. Du kannst dich allerdings beschweren z.B bei der Friseurinnung oder bei einer Schlichtungsstelle falls es sowas geben sollte. Die Verbraucherzentrale klärt vermutlich auch über so etwas auf. Ich würde es erstmal bei der Verbraucherzentrale versuchen und dann eventuell den Rechtsweg beschreiten. Hilft dir aber leider alles nichts gegen deine Schmerzen. Deshalb würde ich erstmal schauen, dass die Schmerzen wieder weggehen. Die dafür entstandenen Kosten kannst du ja später vielleicht einklagen. Dazu brauchst du aber vermutlich ein Gutachten oder sonstige Dinge. Ich würde mich zunächst mal rechtlich informieren, am besten bei der Verbraucherzentrale.