Mit Mit-/Beifahrer:in bin anders unterwegs?
Bedeutet mir mein Leben weniger, als das Leben meines Fahrgast?
1 Antwort
Ich denke Du bist dir da bewusster das Du eben auch das Leben anderer riskierst.
Was Du aber vergisst, ist das es auch immer andere Menschen in anderen Autos oder der Umgebung gibt, deren Leben Du auch gefährdest, auch wenn diese nicht bei dir im Auto sitzen.
Eine Auto ist potentiell immer eine tödliche Waffe.
Slow down und übernimm Verantwortung für Dich + Deine Umgebung. 🤟
Dem solltest Du dir aber bewusst sein. Die Kraft eines Autos in Bewegung (selbst bei 30km/h) reicht eine Person tödlich zu verletzen.
Also immer vorsichtig + vorausschauend fahren 🤟
Jetzt vertraue ich auf die Verkehrssicherung und meine Reflexe. Für die folgenden 3 (oder mehr) Kilometer sind höchstens 30 km/h vorgeschrieben. Ich würde es nicht wagen, diese Entscheidung anzuzweifeln...
Nein. Das Mittel kann nichts dafür. Menschen können Mittel gebrauchen, um tödliche Folgen zu erzeugen...
Habe ich was anderes gesagt?
Waffe=Mittel.
Wenn Du Verantwortungslos fährst = Gefahr für Dich + andere.
Aber ICH bin der, der dann einen Gebrauchs- Gegenstand als Waffe nutzen würde...
Ich wäre der entscheidende Faktor. ICH! Nicht mein Auto.
Deshalb: Werd Verantwortungsbewusst!
Kann ja auch mal ein Reifen platzen oder sonst was und deine Karte schmeißt es mit 180 (Beispiel k.p. was deine Möhre fährt) über die Autobahn oder den Gegenverkehr
Ich möchte meine Einstellung erklären: Nicht mein (in diesem Fall) Kfz ist eine Waffe. Das Fahrzeug kann für "meinen" Missbrauch als "Mittel" (zum Missbrauch) nichts. Ich kann selbst einen Brieföffner, einen Schraubendreher oder einen Stein benutzen, um Schaden anzurichten. Menschen sind gefährlicher als Pflastersteine, Autos, Schusswaffen...
Von dieser Ansicht bin zum Glück meilenweit (mehrere Lichtjahre!) entfernt.