Mit Begründung bitte: Was ist schwerer zunehmen oder abnehmen?
Es geht um Körpergewicht 😅
Das Ergebnis basiert auf 41 Abstimmungen
19 Antworten
Ich glaube Abnehmen, da Menschen unterschiedliche Essgewohnheiten haben und der Verzicht auf bestimmte Lebensmittel und die Veränderungen der üblichen Ernährungsweise vielen nicht leicht fallen dürfte.Ich spreche nicht von mir sondern eher Allgemein von allen Menschen die mit dem Abnehmen kämpfen.
Es ist bedeutend schwerer, Gewicht am eigenen Koerper zu reduzieren, als lustvoll die leckersten Sachen in sich reinzuschaufeln.
Schaut euch doch eure Mitmenschen an? Die sind drollig, rund und wohlgenaehrt.
Wenn es leichter waere abzunehmen, liefen sie mit Idealmassen durch die Strassen :-)
Deshalb: Abnehmen ist bedeutend schwerer. Auf etwas verzichten zu muessen, was einem gut tut, grenzt schon an Masochismus :-))
Wem es schwerer faellt, zuzunehmen, hat eventuell eine Essstoerung ?
Viele in jungen Jahren, dazu zählte ich auch haben einen niedrigen Stoffwechsel, wo sie so viel essen können was sie wollen, so viel Kalorien zu sich nehmen können ohne zuzunehmen. Ich war früher ähnlich. Hab bei McDonalds teilweise 2 Menüs gegessen und literweise Eistee getrunken und hatte immer Untergewicht. Dann kam eine Schilddrüsenerkrankung und schon konnte ich nicht mehr so viel essen wie vorher und musste das anpassen. Leider kam dann Übergewicht.
Mein Satz ist immer: "Wenn doch nur alles im Leben so einfach wäre wie fett werden"
Beobachte das bei Meiner mutter. Die ist jetzt seit 2 1/2 Jahren endlich am Ziel und glaub über 150 kg gewogen. Jetzt ist sie bei 70 kg oder so. Im Juni hat sie jetzt den Termin für die OP um die überschüssige Haut zu entfernen, was locker noch 15 kg sind. Und das war auch ein richtiges Geschoss mit der Krankenkasse bis die gesagt haben dass die das zahlen.
Der Stoffwechsel ist zu schnell. Da kann man so viel Essen wie man will, wenn der Stoffwechsel gut ist (bzw mehr als gut!) nimmt man nicht zu. Ich kenne das.