Merkt man eigentlich immer schon lange Zeit vorher, wenn man stirbt?

7 Antworten

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Unter normalen umständen spürt ein mensch wie ihn die kräfte verlassen, körperfunktionen sich einschränken. Der tod tritt ein durch die unterversorgung des hirns mit sauerstoff. Der sterbende spürt das, versucht siich dsgegen zu wehren und nach einem letzten stöhnen tritt der tod ein.

computin 
Fragesteller
 11.10.2015, 14:14

Grausam, nicht?

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pilot350  14.10.2015, 19:25
@computin

aber absolut schmerzfrei, der Tod tritt ein bevor er zu Boden fällt.

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Dass kommt drauf an warum man stirbt, wenn man an einer schweren Krankheit stirbt, merkt man es in der Regel, stirbt man an einem Unfall dagegen nicht.

bei manchen mag das so sein, wenn sie alt und lange krank sind. Ein Kumpel von mir, gerade 50 geworden, hatte eine sehr aggressive Lungenentzündung. Er ist innerhalb von 2 Tagen gestorben. Fragt sich jetzt, was du als lange empfindest. Der Kerl war lebenslustig und fit wie ein Turnschuh!

Nein, manche sterben ganz plötzlich und unerwartet, oft an einem Herz- Kreislaufproblem. In der Medizin ist der "plötzliche Herztod" sogar ein eigener Begriff. Und natürlich kann man auch ganz plötzlich z.B. an einem Unfall sterben.

Nicht wenn man stirbt.

Es sollte heißen, dass man stirbt.

Das ist vorher zu spüren - solange, bis alles aus ist.

Außer, Du kippst auf einmal um und bist tot.

Dann hast Du nichts gespürt.

Doch aufhalten kann man den Sterbeprozess nicht.