Meine Oma ist gestorben. Wie kann ich damit umgehen?

8 Antworten

Liebe Jessica, Da ist jeder Rat falsch. Aber ich versuche dir eine Möglichkeit zu nennen, es zu verarbeiten und auch etwas gutes zu tun. Geh und stell dich in einem SeniorenHeim vor. Verbring ehrenamtlich Zeit mit älteren Menschen, die vielleicht niemanden haben. Du wirst merken wie gut es dir tun wird. Das ganze hat deinen eigenen Nutzen und du bist du einen Menschen einfach nur da. Ohne Gegenleistung. Alles Gute

Denk mal nach.... Wäre deine Oma glücklich wenn sie dich weinen sehen würde und ich finde das die Wahrscheinlichkeit nicht gerade gering ist das dich deine Oma sieht

Hey :) Mein Opa ist vor 6 Jahren gestorben (bald 7 Jahren). Ich war damals 10 und kam damit überhaupt nicht klar, vor allem weil es sehr plötzlich geschah.

Meine Depressionen fingen dann damit an... heißt nicht dass du ´jetzt auch Depressionen bekommst aber trotzdem kannst du ja mal zu einem Therapeuten gehen. Der hilft dir bestimmt deine Trauer zu überwältigen:)  

Mein Beileid

Der Tod gehört nunmal zum Leben dazu.

Was Du betrauerst,  bist  letzendlich Du selber. Aber Trauern ist auch ein Prozeß, ein Weg. Und keine Autobahn. 

am besten drüber reden und dran denken auch wenns wehtut unterdrücken schadet nur! auch bei anderen leuten um dich herum weinen deswegen, unterdrückung kommt sonst irgendwann anders heraus