Könnte mir wer helfen?
ich muss bis nächste Woche in Englisch eine Horror Geschichte schreiben über ein verlassenes Schloss aber mir fällt nichts ein. Über das äußere habe ich schon alles erzählt(aufgeschrieben) und würde gerne noch schreiben, dass ich in das Schloss reingehe mir fehlen aber die Ideen!
Hat wer eine idee was man alles schreiben könnte, um so Richtung Hauptteil und Ende der Geschichte kommt
Danke
4 Antworten
Richtig guter Horror entsteht oft aus dem, was nicht da ist.
Ich würde den Anfang von Chiko 135 aufgreifen, aber dann eine 2. Figur einbauen: Du triffst einen anderen Menschen, der zuerst ganz ok scheint und dann aber anfängt, komische Storys über das Schloss zu erzählen (also was da früher Schlimmes passiert ist und weshalb es leer steht etc.)
Da sind grausame Sachen passiert und irgendwie kannst du kein Auge zumachen. Du denkst, der Typ wirkt doch unheimlich und beginnst, dich vor ihm zu fürchten, bis du beschließt, doch lieber aus dem Schloss zu verschwinden.
Und wie du rauswillst, siehst du seine zerstückelte Leiche irgendwo rumliegen und kannst nur noch rennen.
Du bist auf einem Spaziergang und wirst von einem heftigen Gewitter mit Sturm etc überrascht. Du suchst Zuflucht in dem Schloss.Wunderst dich, dass die Tür offen ist und gehst rein, in der Hoffnung jemand zu treffen, der dir Unterschlupf bietet.
Da fällt der Strom aus und du musst dich mit der Taschenlampe deines Handys orientieren.
Dann hörst du merkwürdige Geräusche im Haus (Stimmen, Gemurmel, Schritte, knarrende Dielen usw) und überlegst, ob du nachforschen sollst. Vielleicht braucht jemand deine Hilfe.
Das kannst du dann ein bisschen ausschmücken und am Ende auflösen, indem du aus dem Haus fliehst, weil das Gewitter inzwischen vorüber ist oder du schaust nach und findest eine Katze, die in einem Raum eingesperrt ist und die Geräusche verursacht hat, oder du machst es richtig schlimm, triffst auf einen Mörder und wachst dann schweißgebadet auf, weil alles nur ein Traum war.
Könntest ja eventuell schreib dass du ins schloss reingehst und eine katze siehst, du folgst ihr und die bringt dich dann zu einem gemälde oder schatz oder sonst noch was.
Hab mal was geschrieben, du musst das so natürlich nicht verwenden aber kannst dir gerne ne Inspiration nehmen. Mir egal wenn du es einfach kopierst <3
I had always been fascinated by the abandoned castle at the edge of town. Despite the warnings of my friends and the uneasy feeling that settled in my stomach every time I passed it, I couldn't resist the urge to explore its dark and dusty halls.
One stormy night, I finally gathered the courage to enter the castle. As I pushed open the creaky old door and stepped inside, I was immediately struck by the musty smell of decay. Cobwebs clung to every corner and the floorboards creaked under my feet as I made my way deeper into the castle.
I wandered through the deserted halls, my flashlight beam casting eerie shadows on the walls. I could hear the wind howling outside and the sound of rain pelting the windows, adding to the eerie atmosphere.
As I explored the castle, I couldn't shake the feeling that I was being watched. I heard strange noises coming from the shadows and caught glimpses of movement out of the corner of my eye. But whenever I turned to investigate, I saw nothing.
Despite the growing sense of dread that filled me, I continued to explore the castle, determined to uncover its secrets. I climbed the winding staircase to the upper floors and pushed open the doors to the abandoned bedrooms, each one more eerie than the last.
As I reached the top floor, I heard a faint noise coming from one of the rooms. I cautiously made my way towards the sound, my heart pounding in my chest. As I entered the room, I saw a ghostly figure standing in the corner.
It was a tall, gaunt man with pale skin and sunken eyes. He was dressed in tattered old clothes and his long, thin fingers were clutched around a rusty old knife.
I tried to run, but the ghost was faster. I felt a sharp pain in my back as the knife plunged into my flesh. As I fell to the ground, I realized that I was not alone in the abandoned castle. The ghost was the spirit of a former inhabitant, cursed to roam the halls for eternity. And now, I was trapped with him, doomed to suffer the same fate.
I lay on the cold, damp floor, my strength fading fast. I knew that I didn't have long left to live. As I took my last breath, I heard the ghost's chilling laughter echoing through the castle, a reminder of the terror that awaited any who dared to enter its abandoned halls.