Knochenmarkspende -. tut das weh?
Ich habe vor 4 wochen an einem Spendenlauf für die DKS teilgenommen. Dafür das ich mich daran beteidigt habe, könnte ich mich typifizieren lassen, aber wenn ich geeignet bin.. und ich dann für jemanden spenden könnte, tut das nicht weh? Weil rücktreten kann man ja nicht, bzw kann man schon aber würde mir zb schlechtes gewissen machen..
5 Antworten
Ich habe hier eine Seite gefunden, wo einige Menschen darüber berichten, die so eine Spende schon mal geleistet haben. Vielleicht hilft dir das etwas weiter. Lass dich bitte nicht vom Titel der Seite irreführen.
Ich würde es auch tun - man kann wirklich ein Leben dadurch retten. Es ist auch schon lobenswert, dass du dich an dem Spendenlauf beteiligt hast.
:) ich will ja mal spenden, wenn ich dafür geeignet bin,deshalb ja der spendenlauf..
ey leute wie seid ihr denn drauf,die angst kann ich schon verstehen.man macht sich vorher die gedanken bevor man irgendetwas anleiert,aber sie ist wenigstens ehrlich.du alleine kannst das nur entscheiden und keiner der dir ein schlechtes gewissen machen möchte,am besten fragste mal deinen arzt ob er dir eine stelle nennen kann wo du dich informieren kannst.und dann entscheidest du selber.
Es wäre gelogen, wenn einer behauptet, es tut nicht weh.Aber den Schmerz erträgt man wohl gern, wenn man dafür jemanden das Leben retten kann, oder?
heute spendet man seine Zellen wie bei der Dialyse. also dein Blut läuft durch eine Maschine. da spürst du nur einen Stich wie beim Blutabnehmen. nur mut ... du könntest Leben retten
Seit wann kann man auf diese Weise Knochenmark spenden?! Wäre mir neu.
Vorallem - wie soll das gehen?
es werden spenderzellen aus dem Blut rausgefiltert. ist so. schau mal bei der DKMS nach. man gibt zum Typi. auch nur noch eine Speichel-Tupferprobe ab
Hab` was verwechselt, sorry. Hast recht :)
Allerdings ist diese Aktion häufig unter Vollnarkose (so stehts zumindest bei Wiki):
http://de.wikipedia.org/wiki/Stammzelltransplantation (unter dem Punkt "Knochenmarkspende")
Bei der peripheren Stammzellentnahme wird dem Spender fünf Tage lang ein körpereigener hormonähnlicher Stoff (Wachstumsfaktor G-CSF) verabreicht, der vom Körper z. B. auch bei fieberhaften Infekten produziert wird. Dieses Medikament stimuliert die Produktion der Stammzellen und bewirkt, dass sich vermehrt Stammzellen im fließenden Blut befinden. Diese können dann über ein spezielles Verfahren aus dem Blut gesammelt werden. Große Vorteile dieser Methode sind die fehlende Narkose und die ambulante Durchführung.
Der Schmerz ist ja wohl vertretbar, wenn du damit ein Menschenleben retten kannst. Ich bitte dich!
Außerdem heißt es "typisieren".
Das war ne normale frage, weil ich jemanden kenne der einfach zurück getreten ist weil er gehört hat das es schmerzhaft ist.. Reg dich wieder ab..
Derjenige den du kennst, ist somit ein offizielles A-loch. Von der Spendenaktion zurückzutreten, weil es "wehtun" könnte? Wie krass ist das denn.
ich weiß,deshalb ja meine frage. Weil so groß kann der schmerz ja nicht sein,immerhin hat man jemanden gerettet. deswegen ja auch meine frage..
Danke. schmerz hin oder her, ich würde es machen..