Klassenfahrt?
Hallo,bräuchte einen rat wegen klassenausflüge .Es ist so das es jugendliche gibt in der Klasse darunter auch meine Tochter die gezwungen werden mit zu gehn, obwohl 250 euro kostet und es sozialschwache gibt .Dann ist es so das auch Dinge gemacht werden ,wo auch nicht alle Eltern wollen ,aus Sicherheitsgründen. Zb wenn sie ein Turm Münster besichtigen wie sicher ist das ,das bei Gerangel der schüler keiner Abstürzen kann oder Freizeitpark wenn man nicht will ,das sein Kind in die Extremsten Achterbahnen sitzt .Was kann man tun wenn man da was dagegen hat ?,bei bestimmten Aktivitäten die man eben gefährlich findet und es nicht will. Sollte man das den lehrer sagen ?
7 Antworten
In der Regel wird dafür vorab eh die Unterschrift der Eltern eingefordert. Die Lehrer werden Ihre Aufsichtsfunktion bei einer Besichtigung nachkommen.
Für sozial schwache Schüler, werden die Kosten meist vom Förderverein einer Schule übernommen, aber auch die Behörden steuern auf Antrag dazu bei.
Ich denke Du machst Dir etwas zu viel Sorgen.
meine Tochter die gezwungen werden mit zu gehn
Klassenfahrten sind grundsätzlich freiwillig, deine Tochter kann sonst auch für die Zeit in den Unterricht der Parallelklasse. Niemand wird gezwungen.
obwohl 250 euro kostet und es sozialschwache gibt
Für sozial Schwache kann man Zuschüsse beantragen.
Was kann man tun wenn man da was dagegen hat ?
Man könnte seine irrationalen Ängste beiseite legen und mal nicht einen auf Helikoptereltern machen. Damit versaust du deinen Kindern nur die Kindheit.
Sollte man das den lehrer sagen ?
Wenn es berechtigte Zweifel an der Sicherheit gibt - Dann ja.
Ist bei deinen Beispielen aber nicht der Fall.
Wie oft stürzen Schüler von Türmen? Und fährt Deine Tochter sonst nie in Fahrgeschäften mit? Letztlich muß sie keine Achterbahn besteigen, wenn sie nicht will.
Klassenfahrten sind normalerweise ein echtes Erlebnis. Meine Kinder jedenfalls haben hinterher immer nur einen Satz: "...hätte noch länger gehen können!"
Wer sich so einen Ausflug nicht leisten kann, sollte sich an den Elternverein oder andere Fördervereine wenden. Es gibt immer eine Möglichkeit der Unterstützung. Aber sagen muss mans halt!
Und für die Sicherheit... lande den Helikopter mal wieder. Dein Kind und alle anderen Kinder werden, egal wo sie hingehen, angehalten sich an die dort gültigen Vorschriften zu halten. Bei Fahrgeschäften gibt es zb immer ein Mindestgröße. Dann ist es eben auch als sicher einzustufen.
Relaxe mal etwas und schalte den Helikopter Modus ab.
Dein Kind ist groß genug und braucht nicht dauernd deine Aufmerksamkeit!
Für sozial schwache müsste es irgendwo Zuschüsse geben. Oder mache das doch einfach öffentlich, das du nicht so viel Geld hast!