Kennt jemand dafür die lösung in the password game?

1 Antwort

Du spielst die weiße Dame/Queen von H3 nach H6, dann muss sie der König/King schlagen und du spielst als Letztes dein Turm/Rook von E3 nach H3 und es ist Matt.

Der beste Zug den ich sehen kann wäre also Qxh6+

Das D steht für die Dame und das x dafür das etwas geschlagen wird (der Bauer) h6 ist das Feld worauf gezogen wird und das + bedeutet das der König jetzt im Schach steht.

nachfolge Züge wären also im Perfekten spiel: Kxh6 und Rh3#

das # steht für ein Matt, ergo weiß hat gewonnen nach dem Zug.

RepYasbotlane  14.07.2023, 21:32

Der König muss die Dame nicht schlagen.

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BlueSquirrel  14.07.2023, 21:33
@RepYasbotlane

wenn er sie nicht schlägt ist er ein zug früher matt, sprich sie zu schlagen ist der beste folge zug

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BlueSquirrel  14.07.2023, 22:26
@RepYasbotlane

der einzig andere zug wäre König nach G8 und dann spielt man ganz simpel Dame nach H8 und fertig

ich hab das Szenario auch online überprüfen lassen, meine Züge werden als beste gewertet

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BlueSquirrel  14.07.2023, 22:35
@RepYasbotlane

das war eben ein kleiner aber irrelevanter Fehler meinerseits beim zählen der Züge, nicht der rede wert würde ich mal sagen. Warum hast du nicht gleich korrigiert sondern erst nachgefragt?

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RepYasbotlane  14.07.2023, 22:35
@BlueSquirrel

jein, bei matt in 1 ist material gewinn unrelevant. sorry ist kleinkariert, mir geht es halt nur um die eine Ausage.

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BlueSquirrel  14.07.2023, 22:38
@RepYasbotlane

der gewinn von material ist nicht irrelevant. Man stelle sich ein echtes spiel vor, da muss man eben auch Leichtsinns Fehler oder eine falsch angeclickte Figur mit einberechnen. Man kann glück auch mit beachten beim spielen.

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RepYasbotlane  14.07.2023, 22:39
@BlueSquirrel

Wir reden hier von einem matt in 1, in diesem konkreten szenario ist der gewinn der Figur unrelevant. Sonst stimme ich dir zu.

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RepYasbotlane  14.07.2023, 22:40
@BlueSquirrel

Ach Glück ist so ne sache bei schach, ich hasse es von Glück zu reden wenn man über schach redet, ich würd eher von Menschlichem versagen hierbei sprechen.

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BlueSquirrel  14.07.2023, 22:41
@RepYasbotlane

Es ist irrelevant wenn weiß den perfekten Zug macht, aber man muss als schwarz eben den jetzigen Moment betrachten. Weiß hat noch nicht gespielt und kann theoretisch noch alles machen wenn auch nur ausversehn.

Wenn man den könig jetzt nach hinten spielt und so ein szenario tritt ein dann hat man schlechte karten, wenn er ihn zur dame spielt zwar auch aber dann noch immer bessere als da hinten

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BlueSquirrel  14.07.2023, 22:42
@RepYasbotlane

Ja und glück bei Lotto sind nur die Naturgesetzte. Manchmal ist es besser dinge simpel auszudrücken man muss nicht immer die exakte Ursache erwähnen.

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RepYasbotlane  14.07.2023, 22:43
@BlueSquirrel

da kann ich zustimmen, die 1% hoffnung das sich der gegner noch verklickt beim online spiel hatten wir doch alle bereits.

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RepYasbotlane  14.07.2023, 22:45
@BlueSquirrel

nah mein frust kommt über den begriff des glückes daher, weil ich auf lichess.com einen artikel gelesen hat, wo jmd versucht hat zu erklären das schach doch erstaunlich viel mit Glücksspielen zu tun hat und auch zufall eine rolle spielen, dadurch bin ich leicht allergisch gegenüber diesen begrifflichkeiten geworden.

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RepYasbotlane  14.07.2023, 23:42
@BlueSquirrel

wtf, dann ist aber jedes erdenkliche spiel auf der Welt ein glücksspiel. Warum unterscheidet man dann noch zwischen Glücksspielen und anderen? Bei der definition eines Glücksspieles geht es eben nicht um den Faktor menschen, sondern ob rein vom Spiel durch zufall das ergebnis varieren kann, bei gleichstarker spielweiße des Menschen. Schach als Spiel hat von sich aus keine zufälligen faktoren, Uno aber schon oder Poker. Poker kann man gegen einen guten spieler theoretisch auch als sehr sehr schlechter spieler gewinnen ohne das der gute spieler schlecht gespielt hat, dies ist in schach nicht möglich bzw. setzt ein konkretes versagen des Menschen vorraus, was kein Glück vom spiel herraus ist.

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BlueSquirrel  15.07.2023, 00:04
@RepYasbotlane
 dann ist aber jedes erdenkliche spiel auf der Welt ein glücksspiel.

Korrekt

Warum unterscheidet man dann noch zwischen Glücksspielen und anderen?

Warum unterscheidet man zwischen Würfel und karten spielen, beides sind doch spiele? Zumal macht es nochmal ein unterschied ob es nun fast ausschließlich oder ein bisschen von glück abhängig macht.

Bei der definition eines Glücksspieles geht es eben nicht um den Faktor menschen, sondern ob rein vom Spiel durch zufall das ergebnis varieren kann, 

Zufall ist was? Der Faktor Naturgesetz, wie fallen die Würfel und diese Fallen so wie sie der Faktor Mensch fallen lässt.

bei gleichstarker spielweiße des Menschen.

Es wurde nie gesagt das Schach wie Poker sei, im Gegenteil sogar. Es wurde aufgezeigt das es im Schach auch glück geben kann und das ist nun mal so.

In chess if you play against a much weaker player you rarely lose. In poker, you lose to weaker players all the time. The reason is that there is far more luck in poker.

Schach hat selten ein wenig glück, Poker hat immer viel glück. nix also von deinen extremen Gleichstellungen.

Schach als Spiel hat von sich aus keine zufälligen faktoren, Uno aber schon oder Poker.

Doch das hat es, hat der Artikel auch gut aufgezeigt mit ein paar Beispielen. Das kann man nicht bewusst beeinflussen genauso wenig wie man es beeinflussen kann wie die Würfel fallen.

Maybe you just happened to look at the opening your opponent would play the morning before the game. Maybe you missed a key move, but the line went in your favor thanks to a counterstroke you also hadn’t seen in advance. Maybe the neighbor’s dog kept your opponent awake all night and they can’t focus.
 setzt ein konkretes versagen des Menschen vorraus, was kein Glück vom spiel herraus ist.

wenn der Mensch durch nicht beinflussbare Faktoren versagt dann hat man glück gehabt.

Poker kann man gegen einen guten spieler theoretisch auch als sehr sehr schlechter spieler gewinnen ohne das der gute spieler schlecht gespielt hat, dies ist in schach nicht möglich 

Es wird auch nie gesagt schach sei wie Poker. Wenn man gegen jemand spielt der gleich oder leicht besser/schlechter ist kann das glück entscheiden.

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sk8terguy  15.07.2023, 01:20
@RepYasbotlane

Man kann ganz klar sagen dass Schach kein Glücksspiel ist. Natürlich kann man sagen dass Menschen glück haben können, und man sich bspw. in mancher Theorie durch Zufall mehr auskennen kann als in anderer. Menschen können Glück haben, ja.

Aber das macht Schach nicht zum Glücksspiel. Schach ist immer exakt gleich, es gibt in dem Spiel selbst keine Zufallskomponente. Alles ist gesteuert und lässt sich, ganz theoretisch, eben auch berechnen.

Bei einem Würfelspiel hingegen wird der Zufall nicht durch die Spieler mitgebracht, er ist dem Konzept des Spiels inherent. Das ist bei Schach nicht der Fall.

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verreisterNutzer  15.07.2023, 08:59
@sk8terguy

Stimmt.

Der Autor überinterpretiert Glück etwas. Schach ist 0% Glück. Es gewinnt immer der bessere Spieler.

Aber wie auch bei der Formel 1, kann der Favourit mal weniger leisten als ein anderer. Dann zu sagen der Sieger hätte nur Glück gehabt wäre nicht nur unsinn sondern auch außerordentlich respektlos.

Es ist Glück wenn es regnet und ein Rennfahrer im Regen besser ist. Aber es ist kein Glück, dass er im Regen besser ist. Das ist ein ganz ganz wichtiger Unterschied.

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RepYasbotlane  15.07.2023, 11:51
@BlueSquirrel

Meine Gleichsetzung mit Poker beschränkt sich nur auf die Glückskomponente. Bei der Nutzer @sk8terguy hat das ganze ein wenig besser erklärt weshabl ich ihn hier nur zitieren würde:

Aber das macht Schach nicht zum Glücksspiel. Schach ist immer exakt gleich, es gibt in dem Spiel selbst keine Zufallskomponente. Alles ist gesteuert und lässt sich, ganz theoretisch, eben auch berechnen.

Die Faktoren die du als Glücksfaktoren vom Spiel aufzeigst sind keine vom Spiel sondern vom Spieler, ich verneine ja nicht das man mit Glück gewinnnen kann, aber das Glück basiert darauf das Menschen nicht gleich sind und nicht das das Spiel selber von sich aus (wie bsw in Poker durch die Mischung der Karten) zufälle erzeugt, all das Glück was in Schach als Glück aufgezählt werden, sind theoretisch berechenbar (auch im Spiel), dies ist in Poker nicht der Fall. Der Mensch als Faktor ist für die def. eines Glücksspiel unrelvant. Sondern man geht vom perfekten Spiel aus und bei perfekten Spiel kann man Schach nicht als Glücksspiel bezeichnen, Poker aber schon.

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BlueSquirrel  15.07.2023, 12:09
@RepYasbotlane
all das Glück was in Schach als Glück aufgezählt werden, sind theoretisch berechenbar

Theoretisch ist ebenso das glück im Poker berechenbar, beides aber nur theoretisch was mich da kein unterschied macht.

Ob der Mensch oder das spiel für das Glück "verantwortlich" ist, macht kein unterschied meinte ich aus der Sicht des Gegenübers zu erklären. Glück ist nur eine Variable die man nicht vorhersehen kann egal ob Mensch, Würfel oder Karten.

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RepYasbotlane  15.07.2023, 12:20
@BlueSquirrel
Theoretisch ist ebenso das glück im Poker berechenbar, beides aber nur theoretisch was mich da kein unterschied macht.

Jein, bei Schach kann man etwas theoretisch zu 100% berechnen, bei Poker hast du wahrscheinlichkeiten, in Schach kann man bsw sagen dxh6+ ist das beste in der Situation und funktioniert zu 100%, das geht in Poker so nicht, weil du noch eine wahrscheinlichkeit hast das Aufgrund des Spiels du versagts, selbst bei perfekten Spiel. Und doch es macht für das Spiel einen Gewaltigen unterschied, in Schach sind wahrscheinlichkeiten bei weitem nicht so wichtig wie in Poker. Die Schachanfangsstellung ist in schach immer exakt gleich und sonst gibt es kein Mischen oder ähnliches was dies ändern könnte, d.h es geht um das reine messen des könnens, natürlich kann da helfen wenn man zufälligerweiße die eröffnung bereits am Tag zuvor anaylsiert hat, aber das Spiel wird trotzdem vom können und nicht vom Glück bestimmt.

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BlueSquirrel  15.07.2023, 12:34
@RepYasbotlane

du verstehst den punkt nicht und redest daran vorbei:

Glück existiert in Schach, du stellst es gleich mit Poker und Argumentierst warum die beiden nicht gleich auf Glück basieren wobei es darum geht das es Glück gibt.

bei Schach kann man etwas theoretisch zu 100% berechnen,

Genauso wie man es beim Poker Theoretisch berechnen kann. Es geht nicht darum ob es menschenmöglich ist oder nicht, das ist es bei Schach ebenso wenig sondern darum das beides Hervorsehbar sein kann.

selbst bei perfekten Spiel

Das Perfekte spiel im Schach muss man ebenso vorher "ausrechnen" damit es klappt und spielbar ist. Bei Schach ist eben bei weitem nicht so Komplex wie beim Poker alles zu beachten dort ist es unmöglich abseits der Theorie.

 dxh6+ ist das beste in der Situation und funktioniert zu 100%

Das kann man sagen weil man es berechnet hat. Gibt es den ersten Zug im Schach dann Folgt ein zweiter, gibt es die erste Bewegung In Poker dann Folgt die nächste usw...

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RepYasbotlane  15.07.2023, 14:22
@BlueSquirrel
Genauso wie man es beim Poker Theoretisch berechnen kann. Es geht nicht darum ob es menschenmöglich ist oder nicht, das ist es bei Schach ebenso wenig sondern darum das beides Hervorsehbar sein kann.

Nein bei Poker berechnest du wahrscheinlichkeiten, keine resultate bei schach schon.

"Das Perfekte spiel im Schach muss man ebenso vorher "ausrechnen" damit es klappt und spielbar ist. Bei Schach ist eben bei weitem nicht so Komplex wie beim Poker alles zu beachten dort ist es unmöglich abseits der Theorie."

weil du rein zufällige askpekete hast, die du in schach nicht hast (wie bsw. das mischen, oder bluffen) in schach haben beide spieler kompletten einblick auf das spiel.

Das kann man sagen weil man es berechnet hat. Gibt es den ersten Zug im Schach dann Folgt ein zweiter, gibt es die erste Bewegung In Poker dann Folgt die nächste usw...

ja aber in Poker muss man einen zug an wahrscheinlichkeiten knüpfen und teils hoffen das eine gewisse karte kommt, in schach sollte man nicht nach warhscheinlichkeiten spielen.

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BlueSquirrel  15.07.2023, 14:30
@RepYasbotlane
Nein bei Poker berechnest du wahrscheinlichkeiten, keine resultate bei schach schon.

Wir reden aber nicht von dem was du beim spiel machst sondern von der Theorie. Ich wiederhole:

Es geht nicht darum ob es menschenmöglich ist oder nicht

weil du rein zufällige askpekete hast, die du in schach nicht hast (wie bsw. das mischen, oder bluffen) in schach haben beide spieler kompletten einblick auf das spiel.

Du stellst die dinge schon wieder gleich, anders als ein vergleich am thema vorbei:

 wobei es darum geht das es Glück gibt.
ja aber in Poker muss man einen zug an wahrscheinlichkeiten knüpfen und teils hoffen das eine gewisse karte kommt,
Es geht nicht darum ob es menschenmöglich ist oder nicht

Du kannst genauso vorrechnen wie die Würfel fallen obwohl man es in Wahrscheinlichkeiten ausdrückt, sowas ist eben für die Zugänglichkeit aufgrund der menschlichen Unmöglichkeit, wie der Best mögliche Zug. Dennoch ist beides Mit Glücks Aspekten gespickt die darauf zurückzuführen sind.

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Vumbel  16.07.2023, 20:59

schön ein weiblichen Schach Profi zu sehen

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