Kann Mobbing in der Kindheit Menschen zu Psychopathen machen?

13 Antworten

Mobbing in der Kindheit macht einen zum Psychopathen. Wenn man stark ist wehrt man sich in dem man durch Leistung besser ist als die Mobber. Jeder Mobbversuch erzeugt mehr Hass und Ehrgeiz in dem Opfer. Er hat immer das Ziel Rache an die Täter r zu nehmen. Das Ziel die Mobber zu überleben. Man will kein Mörder sein. Man baut ein eigenes Leben auf. Man ist hilfsbereit usw. Man ist stolz darauf trotz Mobbing sein Leben aufgebaut zu haben. Nur jeder Anlass wo man denkt sein aufgebautes Leben ist in Gefahr wird der Psychopath durchdrehen und sein Ziel den Mobber ins Grab zu schauen und dann ins Grab gehen machen. Psychopathen sind ein Pulver-Fass. Erst wenn die Mobber aufgrund Altersschwäche sterben wird der Psychopath ruhiger und wird ein normales Leben haben. Bis dahin ist man ein Pulver-Fass. Mobbing Opfer die alleine das Ziel ein Leben aufzubauen haben und die Täter zu überleben haben sich unter Kontrolle. Sehen aber Rot wenn im Laufe des Lebens ein anderer sein aufgebautes Leben zerstören will. Er wird alles dafür tun dies zu verhindern aber ohne Gewalt. Mit Gewalt kehrt er an den Mobber der Kindheit zurück. Wenn diese nicht mehr Leben wird er ruhiger und ist kein Pulver-Fass. Das aufgebaute Leben ist hart und der Preis ist das eigene Leben zu opfern aber mit Rache. Das Leben eines Psychopathen ist hart. Keiner würde das Leben durchhalten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Hallo :)!

Sie kann nicht nur - sie wird!

Es hängt natürlich vom Charakter ab, wie gut derjenige im Anschluss seine Beweggründe, und wie er wirklcih drauf ist vor Anderen verschleiern kann. Er hat nämlich beizeiten gelernt, daß er nur dann überelbt, wenn er sich gegenüber anderen verstellt. :(

Der Spruch: "Was uns nicht umbringt, macht uns nur stärker." Ist die dümmste und unpassendste Aussage, was der Mensch sich jemals ausgedacht hat.

Du hast darüber noch nichts im Netz gefunden?:O Dann ziehe Dir das hier mal rein: http://de.wikipedia.org/wiki/Aileen_Wuornos

Aber kleinere "Probleme" in der Kindheit, sowohl real als auch ausgedacht, sind in der Regel nur Ausrede mancher Täter um eine mildere Strafe zu erhalten.

Alles klar? Gruß: Isa`

Nein. Ein Tyrann muss nicht unbedingt ein Psychopath sein. Dasselbe gilt für Schwerverbrecher. Psychopathie( Fachbegriff: Antisoziale Persönlichkeitsstörung) ist eine angeborene Störung. 7% der Menschen leiden darunter. Das mit von Psychopathen mit Abstand am häufigsten begangene Verbrechen ist Betrug. Psychopathie geht meist einher mit Größenwahn. Hier eine Liste von Syntonem:

Beträchtlicher, übernatürlicher Charme und durchschnittliche, oder leicht überdurchschnittliche Intelligenz Anwesenheit von Größenwahn (?) oder anderen Anzeichen irrationalen Denkens Fehlen von Angst oder anderen ‚neurotischen‘ Symptomen; beträchtliche Selbstsicherheit, Ruhe, und verbale Fertigkeit Unzuverlässigkeit, Missachtung von Verpflichtungen, kein Verantwortungssinn in großen oder kleinen Dingen Unaufrichtigkeit, Unehrlichkeit Antisoziales Benehmen, das planlos ausgeführt wird, scheinbar stammend von einer unerklärlichen Impulsivität Antisoziales Benehmen, motiviert in in einem unverhältnismäßig großem Ausmaß Schlechtes Urteilsvermögen und Versagen, aus Erfahrungen zu lernen Pathologische Egozentrik. Totale Selbstgefälligkeit, Unfähigkeit zur Empfindung echter Liebe und Verbundenheit Allgemeine Gefühlsarmut von tiefen und andauernden Emotionen Fehlen jeder echten Einsicht; Unfähigkeit, sich selbst so zu sehen wie Andere Undankbarkeit für speziellen Aufwendungen, Freundlichkeit und Vertrauen Fantastisches und verwerfliches Verhalten unter Alkoholeinfluss, manchmal auch ohne Alkoholeinfluss; Obszönität, Grobheit, Launenhaftigkeit, Spielen von Streichen Keine Vorgeschichte von echten Selbstmordversuchen Ein unpersönliches, triviales und schlecht integriertes Sexleben Führen des Lebens nicht nach Plan oder nach geordneten Wegen, außer es handelt sich um Pläne der Selbst-Vereitelung

Das ist eine sehr gute Frage. Wenn die eigene Kindheit nicht schön verlaufen ist, kann dies diverse Verhaltensmuster nach sich ziehen. Die einen bleiben ewig still und schüchtern, wehren sich nicht. Andere flüchten sich in Drogen und/oder Alkohol, die nächsten brauchen Jahre lange Begleitung von einem Psychotherapeuten allerdings kann Mobbing auch zum Suizid führen. Mobbing in der Kindheit, kann sehr viel kaputt machen, man sagt nicht um sonst "Kinder können grausam sein", doch ob das "alleine" reicht um ein Psychopath zu werden glaube ich nicht. Mobbing ist allgemein ein sehr interessantes Thema. Wenn ihr mitbekommt wie jemand gemobbt wird, schreitet ein! Stellt euch vor ihr wärt dieser Mensch und ihr würdet so gemobbt werden, das ist echt hässlich.

Definitiv nein. Ich bin mein Leben lang Ausgestoßener und extremes Gewaltopfer, zudem Mobbingexperte und Helfer von Opfern. Deshalb weiß ich, kein noch so extremes Opfer wird deshalb Psychopath. Wer Psychopath wird, ist dafür selbst verantwortlich. Es kann jedoch auch sein, dass einige Leute deshalb gemobbt werden, weil sie Psychopathen sind und schon immer waren und die Leute das schon immer irgendwie bemerkten.

Inwiefern ist man selbst dafür verantwortlich, ein Psychopath zu sein?

0

Ist er nicht da man so geboren werden kann, so ein müll

0