Kann man sich einen Mikrochip einpflanzen lassen?
Damit der Staat immer weiß wo ich bin? Falls ich mal einen Unfall habe oder entführt werde weiß die Polizei direkt wo ich bin, das wäre gut.
5 Antworten
Der Chip für Hunden und Katzen funktionierte eigentlich so, dass man die Besitzer des Haustieres ausfindig machen konnte, wenn das Tier sich verlaufen hatte. Das es Chips gibt, mit denen man Haustiere orten kann, ist mir neu - aber eine interessante Geschäftsidee.
Für Menschen reicht das Handy, das man orten kann. Das gib es schon.
Das wäre dan ein gps-Sender, der sehr viel Energie benötigt. Klappt nicht.
Kann man bestimmt.
Allerdings gibt es einen solchen Chip noch nicht, was aus Datenschutzgründen auch gut so ist.
Mit Ortungsfunktion weiß ich nicht, aber zur Identifizierung gibt es sowas schon, so ähnlich wie bei Katzen und Hunden.
Sollte das mal Pflicht werden, sich so einen Chip einzusetzen würde ich alles dafür tun, diesen so schnell wie möglich wieder los zu werden.
Den Staat geht es einen Scheißdreck an wo ich bin.
Alleine schon auf NUR Bargeldloses bezahlen umzusteigen ist eine Frechheit.
Hauptsache Vater Staat kann sehen wie viel Geld man hat.
Vater Staat (heutiges DDR-Politbüro reloaded) kann zumindest teils leider sowieso schon sehen wieviel Geld man hat...Stichwort Kontoabfragen.
Ungeachtet dessen, macht das so vielgepriesene bargeldlose Zahlen den Kunden noch gläsener als vorher...und das insbesondere für div. Wirtschaftsunternehmen, wo man mit bargeldlosen Bezahlen quasi seine Fingerabrücke genauso wie sein Konsumverhalten hinterlässt. Was in meinen Augen überhaupt nicht geht.
Allein deshalb MUSS das Zahlen mit Bargeld auch künftig ohne Wenn und Aber möglich sein.
Und das vollkommen zu Recht!
Es geht den Staat, bzw. die "Volksinteressens-Verkäufer" einen Dreck an, wo ich mich gerade befinde. Der Kriminellen Bundes-Terrorvereinigung (früher Dt. Bundestag) wäre es wohl das Liebste nach dem Motto "Wir wissen zwar vieles, doch wollen wir alles wissen". Erich Mielke lässt grüßen.
Hoffentlich auch in Zukunft kommen hier keine Sitten und Gebräuche welche vorsichtig gesagt mit Diktaturen wie Nordkorea, DDR, China, oder Deutschland wie in den 1930er Jahren vergleichbar sind.
Im übrigen irrt sich der Fragesteller gewaltig wenn er meint, mit solchen Chips wäre man z.B. in Entführungsfällen ortbar.
Dazu müssten diese Chips permanent z.B. ein GPS-oder GSM-Signal abstrahlen. Was jedoch gleich aus mehreren Praxisgründen scheitert. Beispiel dafür eine relativ schnell leere Batterie bzw. Akku.
Ohne Akku funktionieren diese Chips nur im absoluten Nahfeld (ca. 1-2m) im quasi passiven Zustand. Sie selbst strahlen keine Signale aus, können aber im Nahfeld von entspr. Auswerte-Systemen erfasst werden. Was jedoch auch künftig nicht auf größere Entfernungen funktioniert.