Ist Naruto eigentlich Rassistisch?
Bei Naruto gelten die Uchiha als die Bösen, die ihre Kraft nicht unter Kontrolle haben und sie müssen immer bekämpft werden. Und niemals ist ein Uchiha Hokage geworden und sie wurden in einen Nebenbezirk "verbannt".
7 Antworten
Ja das ist eine recht Richtige Erkenntnis
Obwohl die Uchia sich zu Konoha bekennen und sogar eine Polizei Einheit gebildet haben sind sie trotzdem verstoßen und gezwungen im Außenbezirk zu leben
Soweit ich das richtig verstanden habe in Naruto, hat doch der spätere Rikudo Sennin der auch unter den Namen Hagoromo Ootsutsuki bekannt ist Ashura zum Nachfolger gemacht doch Indra hat es irgendwie nicht akzeptieren wollen und griff ihn irgendwie aus Hass an.
Indra bekam von seinem Vater die Kraft des Rinnegan. Ashura bekam hingegen nur den Körper von seinem Vater. Der Vater von den beiden glaubte Liebe spiele eine Rolle für den Frieden aber wo er es den Vier Hokage erzählt sagt er ja auch das war ein Fehler von ihm und er hätte es beiden die gleiche Kraft geben müssen.
Nach diesen Ereignissen beginnt eigentlich schon die Story zwischen Hashirama Senju und Madara Uchiha. Im verlaufe der Serie wird ja die Story bekannt von den beiden.
Rassistisch ist es also auf gar keinen Fall und es ist mehr Angst die besteht vor den Uchiha wegen Indra bzw. Madara Uchiha der zusammen mit Hashirama das Dorf Konoha mitbegründet hat und wo Madara dann Hashirama verraten hat am Ende und einen anderen Weg einschlug um den Frieden zu schaffen einen schnelleren und effizienteren Weg.
Ich persönlich finde, dass "Rassismus" ein ideologisches Konstrukt ist. Darwin kennt nur das Gesetz, dass sich der fitteste durchsetzt. Und daran wird sich alles messen lassen.
Im Anime erkennt die Menschheit ihren ureigenen Geist und muss im Rahmen der Selbstreflexion ihre Defizite erkennen, findest Du nicht? Ich meine, warum sonst haben die Künstler dankenswerter Weise Animes geschaffen?
Ich denke eher das versucht wird mit dem rassistmus, anhand dem beispiel des Uchiha Clans, den Zuschauer vor allem der jüngeren Generation etwad beizubringen. Nämlich das rassistmus also die Ausgrenzung von Personen aufgrund hassgefühle die durch Vorurteile erzeugt werden nur noch mehr Hass schürt und immer beiden schadet. Das man seine eigene Meinung bildet in dem man sich reflektiert anhand von dem was man selbst hört, sieht, riecht, fühlt ect. , wenn man die früheren ereignisse nicht mitbekommen kann und involvierte nicht mehr leben sollte man nicht den vorurteilen anderer glauben sondern sich selbst ein Bild von der neuen Generation machen und bedenken, dass nur weil eine Person oder mehr genauso sind wie in den Vorurteilen erwähnt wird, heißt das nicht das alle dieser Generation, kultur, Religion, nationalität ect., Böse sind. Wenn eine Generation aus den Fehlern der vorfahren nicht lernt und diese Fehler wiederholt sind sie nicht anders alls die die sie verachtet hatten. Aus Hass wird nur mehr Hass geschürt.
Auch wenn sich das schwer anhört und man wirklich nicht ganz genauso entfinden kann wie jemand der Leid erfahren hatt auch wenn man versucht sich in diese Person zu versetzen, haben wir heute gewisse moralische und ethnische Werte die viele auf der welt teilen und wenn man wirklich das beste für die Menschheit möchte sollte man auch wenn es so schwer ist den Hass nicht an die nächste Generation weitergeben erträgt den Hass und nehmt es mit in den Grab so kommen ein Stück näher an den wahren Weltfrieden. Damit die neue Generation nicht nochmal die selben Fehler macht und ohne zu wissen den selben Hass schürt aufgrund ähnlicher Fälle sollte man sein Wissen so weitergeben das man kein Hass seht sondern der neuen Generation so erklärt das sie die emotion die sie empfunden hatten in dem Augenblick für ok hielten und ihr Handeln für gerechtfertigt aber im Nachhinein einsahen das es falsch war und das man diese fehler in zukunft nicht wiederholen soll und deutlich machen warum es wichtig das diese fehler nicht wiederholt werden dürfen und das die positiven erfahrung weitergeben werden soll und die negativen nicht wiederholen egal was passiert... den der Hass einer einzelnen Person oder mehreren sollte nie einen Krieg anzetteln der unschuldigen manipuliert und klarmachen will das die Vorurteile und den Hass den man spürt auch sie fühlen müssen, dass zum Tod von hunderttausenden führt und zu noch mehr Hass. Habt keine Angst vor soziale Ausgrenzung und seit keine Täter durch gruppenzwang versucht immer das moralisch und ethnisch richtige zu tun auch wenn ihr diese Personen nicht umstimmen könnt auch wenn ihr den Krieg nicht verhindern könnt auch wenn sie euch Folter drohen oder den Tod werden kein mit Täter denn am Ende ist jeder vor Gott eine Rechenschaft schuldig für seine sünden auch die die euch gesagt haben das es in Ordnung ist, diese leute die dazu bereit sind bereit zu töten haben das glauben verloren für ihnen zählt nur noch ihre Rache egal zu welchem Preis, sie wissen das alle die ihnen helfen werden auch bestraft werden aber es ist ihnen egal denn sie glauben nicht dran.
Viele würden jetzt sagen warum lässt Gott das dann zu? Gott hatt die finsternis auf ewig verbannt und unser sterbliches Leben ist eine Prüfung den wir ohne göttliche Hilfe bewältigen sollen, d.h das heißt der Mensch ist sich sein eigenes Leid, niemand ist schuld am leid des Menschen außer er selbst.
Es heißt auch wiederstehe der Versuchung oder dem bösen und damit wird nicht die Manipulation durch Dämonen gemeint sondern das Verhalten das böses seht und dazu gehören alle Emotionen und Verhalten und Denkweisen die unter böse fallen egal aus eigenem antrieb oder in einer Gruppe wenn du etwas böses tust oder dich dazu verleiten lässt wirst du am Ende in der Hölle landen also Prüfung nicht bestanden, egal in welcher machtposition, es gibt keine Ausnahmen oder ausreden den vor Gott sind alle gleich den gott weiß alles.
So was ist diese Prüfung warum lässt Gott dieses Leid zu?
Das werden wir wohl erst nach dem Tod erfahren aber meine Meinung ist das es vielleicht wirklich sein könnte das wir in einer vom Gott erschaffen simulation leben und aus dieser erwachen wenn wir sterben aber d.h. nicht das man sich umbringen darf denn das ist auch eine Sünde denn die Hölle ist meiner meinung nach das nicht bestehen der Prüfung somit wird man nicht nach dem Tod erweckt und muss wahrscheinlich weiter getrennt in einer anderen simulation leben die wir eher als Bild von der Hölle haben oder wir theoretisch gesehen gelöscht werden, Himmel bedeutet also Prüfung bestanden und Wiederbelebung in einer weiteren Ebene welche wieder eine Prüfung sein könnte, denn meiner Meinung nach sind wir noch nicht fertig erschaffen sondern in dieser simulation ist es wichtig das wir unseren freien Willen und Bewusstsein, charackter erst entwickeln und dieser noch nicht ausgereift genug ist für die kommenden Aufgaben...z.b. Wenn Gott uns alls Krieger des Lichts in Gebiete schickt außerhalb seines reiches um die finsternis zu erhellen werden wir wohl Kraft mit viel Verantwortung besitzen, wir müssten bereiten sein und verstehen wie wichtig es ist aus freien Stücken für diese Sache bewusst und moralisch vorzugehen.
Also auch wenn es euren Tod bedeutet durch die händen der Leute von denen ihr gedacht habt das diese das richtige tun, versucht zu begreifen und widersteht habt keine Angst vor soziale Ausgrenzung oder Tod denn am Ende werdet ihr gewinnen auch wenn ihr stirbt. Egal wie reich oder mächtig diese leute sind egal wie sie empfinden wenn sie Hass sehen und selbst gegen z.b gegen die UN gesetze vorgehen und sich gegen die Menschheit stellen warum für solche Menschen sterben anstatt für das gute ...jedoch ist das gute niemals fas töten von einen menschen kein nationalstolz, kein patriotismus, keine Rache, keine emotion der welt kein Verhalten rechtfertigt das töten eines anderen menschen auch wenn dieser selbst getötet hatt und Hass seht dieser Hass benutzt wir durch eine machtpositon um einen Krieg anzufangen ist selbst Täter jeder der dieser Person hilft ist ein Täter egal wer diese Person ist ...wenn jemand deine Mutter tötet und du sie rechen willst und überlegst die person zu töten die sie umgebracht hatt dann bist du in diesem moment wo die die person tötest oder jemand dazu verleitest genauso böse es gibt keine ausreden egal wie man sich fühlt oder es später bereut dan tote kann man nicht zurück bringen und der Hass und die Trauer wird durch Rache nicht weniger im Gegenteil. Egal was passiert sterbe lieber als jemand zu töten ausnahme ist wenn jemand dich versucht zu töten und bei dem Versuch dich zu währen getötet wird jedoch nicht wenn er vorher aufgegeben hatte oder entwaffnet war oder gar keine Kraft mehr hatte und dich zu töten und diesem moment wirst du auch zum Täter.
Naja die Uchihas haben ja auch nicht unbedingt den besten Ruf gehabt in fer Serie.
Allein wenn man bedenkt, dass sie ihre Brüder ermordet haben, um das Mangekyo Sharingan freizusetzen und sich ihrer Augen zu bemächtigen, um Durch dieses Sharingan nicht zu erblinden.
Oder die Fähigkeit von Izanagi, ein Jutsu das in der Lage war das Schicksal zu ändern, im Anime auch nicht gerade als besonders positiv Genutz dargestellt.
Es geht hierbei um den Anime