Ich werde langsam wirklich verrückt?
Hallo ich weiß es wird wieder böse antworten geben aber ich werde seit dem 16. Lebensjahr immer verrückter, alles wird mir immer unwichtiger (Familie, Freunde, Beruf, Zukunft und das Leben an sich)
Ich hatte zu viele Enttäuschungen schon in meinem frühen Alter sodass ich mich jetzt mit 26 Jahren schon wie ein Opa fühle
Mir ist einfach nichts mehr wirklich wichtig und ich wäre auch nicht traurig wenn ich heute sterben müsste.
Ich war schon bei 3 Therapeuten aber keiner von denen konnte mir wirklich weiterhelfen, vielleicht nur kurzfristig aber das hielt nicht lange.
War schon jemand in einer ähnlichen Situation? Diese Frage geht wohl eher an die Menschen die über 40 Jahre Lebenserfahrung haben.
Wie seid ihr aus diesem leid rausgekommen um ein neues Leben anzufangen?
3 Antworten
Man verrichtet sinnvolle Arbeit, solange es noch geht. Das muss im Einzelfall zwar nicht zwangsläufig wichtig aussehen, aber dem Gemeinwesen ist es zuträglich. Das ist dann positiv und ein Grund, um sich doch etwas wichtig zu finden
Ein neues gibts nicht, du mußt wohl oder übel mit dem hier auskommen...
Am Weltfrieden oder den Klimalöchern wirst du nix ändern, uninteressant.... Probiers doch mal mit kleineren erfüllbaren Zielen.
Der Wille was zu reißen. Wenn alle denken du bist n Versager is das der perfekte Ansporn allen anderen zu zeigen was ein mother fu**er du eigendlich bist 🙌🏾😁
Ich weiß, das kenne ich und hatte ich auch sehr oft in meiner Jugend mit Erfolg. Aber dennoch reizt mich dieser Gedanke einfach nicht mehr und es ist mir komplett egal was andere von meiner Situation halten