Ich lerne klingonisch habe aber kein Star Trek geschaut, ist das schlimm?
Ich lerne es jetzt schon etwas länger und kann schon einige Wörter. Da ich aber noch nie Star Trek geschaut habe frage ich mich ob ich meine zeit verschwende.
Sollte ich vielleicht eher eine andere Sprache lernen?
7 Antworten
Herzlich Glückwunsch! Klingonisch ist eine sehr schwierige Sprache, schon allein die Aussprache zu nuancieren ist nicht leicht. Grundsätzlich ist die Sprache tonal an russisch angelehnt, was den Filmemachern auch hintersinnig im Kopf war. Klingonisch hat den Vorteil, dass man nicht nur auf Partys der Renner wird, sondern auch sein Sprachzentrum herausfordert, trainiert und verbessert. JEDE schwere Sprache ist Gehirntrainig pur!
Also, lerne Klingonisch, - dann stelle ich Dich auch gern bei mir als Dolmetscher ein, Du bist da in guter Gesellschaft!
LG Käpt'n Kirk.
nuqneH !
Das hab ich in meiner Jugend auch mal probiert, hat n Heidenspaß gemacht.
Alternativ geht auch Elbisch.....
Als nicht Treki Klingonisch zu lernen ist aber schon Hardcore... bleib dran, dann sehen wir uns vielleicht im Sto'Vo'Kor.
Qapla, Bruder !
Klingonich
Und alle Erwerbsregel sollte man können.
Lasse niemals zu das Gesetze einer fremden Kultur dem Weg zum Profil blockieren.
Brauchst nicht Star Dreck zu schauen, ist eher was für Rentner
Essen Hauptbahnhof heute Abend um 21:00 Uhr. Da kannst du das nochmal sagen du Nutten.
Habe noch nie star Trek geschaut , aber wenn es so ist tamam komme mit ;) libanesischer Großfamilie 👍
Bitte? Nein! Star Trek ist garantiert nicht(s) (nur) für Rentner. Bei Raumschiff Enterprise (The Original Series) würde ich aber fast der Kritik zustimmen. Schließlich wurde die in den 80er gedreht. Mit der würde ich aber auch nicht starten (auch wenn da die eine der, wenn nicht sogar die, weltbeste(n) Star Trek-Episode vorkam „Kennen Sie Tribbles“)
Wobei ich tatsächlich ausschließlich mit „Star trek: Strange New Worlds“ von den neuen (2017+) Serien anfangen würde, weil …
a) Star Trek: Discovery und Star Trek: Picard: Das ist kein Star Trek! – Folter; düstere Charaktere; unlogische Story, die den Kanon durcheinander wirft; Endzeitstimmung
b) Star Trek: Lower Decks: Nimmt sich selbst und Star Trek als ganzes aufs Korn (quasi ein Geschenk an alle Trekies; bei diesen überzogenden Gags, die nur Serien-Insider verstehen können, kein sinnvoller Einstiegspunkt für Star Trek Neulinge)
c) Star Trek: Prodigy: Idee war, das es eine Kinderserie werden sollte. Auf mich wirkt das wie eine vollwertige Star Trek Serie. Setzt schon Hintergrundwissen des 23., besser 24. Jhd. voraus.
Problem ist aber, dass man um Star Trek: Strange New Worlds wirklich richtig zu verstehen den sehr guten vom Sender damals abgelehnten Pilotfilm „Raumschiff Enterprise – Der Käfig“ und kennen muss
Bleiben also nur noch die Serien aus den 90ern? Nein, es gibt auch noch den Prequel von 2000 bis 2004, der wirklich der Prequel von allem ist und gleichzeitig – meiner Meinung nach – (bis auf die wegen der Star Trek-Müdigkeit-Quoten so aussehende dritte Staffel) Star Trek von seiner besten Seite zeigt. Deshalb ist sie (ausgenommen von Lower Decks) auch meine Lieblingsserie (vielleicht zusammen mit Strange New Worlds, vielleicht ein kleines bisschen besser als Strange New Worlds).
Korrektur: Raumschiff Enterprise (The Original Series/TOS) stammt natürlich aus den 60ern
gibt es. Eher unnützes Wissen
freundchen... >:-/