Hilft ein Tagebuch, weniger an die Vergangenheit zu denken+ weniger nachdenklich zu sein?
10 Antworten
Ich finde die Idee garnicht so schlecht (von einem Tagebuch)
Also ich denke es ist bei jedem unterschiedlich, manchen hilft es mit Personen zu reden, manchen hilft es mit Personen zu schreiben oder seine Probleme auf zu schreiben, ohne dass jemand davon weiß. Bei mir persönlich ist es so, dass ich nie über meine Gefühle, Probleme usw. reden kann aber es mich etwas erleichtert es jemanden zu erzählen, da schreibe ich dann meistens meiner besten Freundin oder meinem besten Freund. Wenn ich aber niemanden davon erzählen kann, ich schon drüber geredet hab und es nicht hilft oder es so schlimm ist, dass ich nicht mehr kann, dann schreibe ich in mein Tagebuch. Also probiere es am besten mal aus, vielleicht hilft es dir ja Sachen zu vergessen oder mit Sachen abzuschließen.
In jedem Fall kann es helfen wenn man schlechte Dinge aufschreibt um damit abschließen zu können und gute um eie in Erinnerung zu behalten
Personenabhängig. Es kann sein, muss aber nicht. Probier es einfach aus und beobachte es ein wenig.
Eigentlich ist es doch zum aufbewahren vom n Gedanken, nicht zu um verdrängen. Lg
Ich würde sagen für beides. Klar, wenn du es dir immer wieder durchliest, verdrängst du vermutlich nichts, aber wenn es dir zB schwer fällt mit Leuten über Probleme zu reden, kann es schon helfen wenigstens mal schriftlich in Worte gefasst zu haben