Hey leute such kapitelzusammenfassung von nem Buch,
kann mir jemand von euch die kapitelzusammenfassung (so zusagen Inhaltsangaben von den einzelnen kapiteln ) von dem Buch "Weggesperrt" von "Grit Poppe" besorgen bzw. mit nem link schicken ^^
würde mir nähmlich ne menge Arbeit ersparen :/
danke schonmal im vorraus :)
1 Antwort
Kapitel 1: Anja Sander (14) und ihre Mutter (Karin Sander) wurden von der Staatssicherheit (Stasi) verfolgt. Und Anja dachte während der Flucht über den Unterricht nach. Ihre Lehrerin verhielt sich komisch ihr gegenüber und warf ihr warnende Blicke zu.
Kapitel 2: Anja und ihre Mutter hatten die Männer abgelenkt und suchten Schutz in ihrem Zuhause. Dabei erzählte Anjas Mutter, weshalb sie verfolgt werden. Sie hatte einen Ausreiseantrag gestellt. Die Mutter erwähnte noch, dass Anja vorübergehend bei ihrem Onkel bleiben würde, wenn man sie festnahm und dass sie schon mit ihm darüber gesprochen hätte.
Kapitel 3: Anjas Mutter wird festgenommen und auch Anja muss mit.
Kapitel 4: Anja und ihre Mutter wurden voneinander getrennt und nicht zum gleichen Ort gebracht. Während der Fahrt fragte die Stasi sie aus, aber als Anja keine Antwort auf die Fragen gab, wurden sie wütend. Später rief einer von ihnen eine Person an und befahl dieser Anja abzuholen.
Kapitel 5: Anja war verzweifelt. Sie wusste nicht wohin man sie brachte. Als sie ihre Wertsachen einer Frau abgeben musste, erfuhr sie, dass sie in einem Durchgangsheim (DH) der Jugendhilfe gelandet ist.
Kapitel 6: Anja wurde ein Schlafsaal gezeigt und eine Erzieherin (Frau Gabler) zugeteilt. Anja schaute aus dem Fenster und sah einen Jungen mit Schwarzen Locken, der von den Erziehern in das Heim gebracht wurde. Später lernte sie die schräge, verrückte Gonzo kennen und Anja merkte sofort, dass es in diesem Heim nicht mit guten Dingen zu ging.
Kapitel 7: Gonzo zeigt sich als eine hilfsbereite Person und half Anja mit ihrem Bett. Im Gegenzug davon verlangte sie etwas vom Abendbrot. Man durfte im Speisesaal kein Kontakt zum anderen Geschlecht aufnehmen und nicht reden. Doch Anja wagte einen kurzen Blick zu den Jungen und sah diesen Jungen von neulich wieder. Als sie fertig mit essen war, steckte sie sich etwas für Gonzo mit und bemerkte, dass sie beobachtet wurde.
Kapitel 8: Frau Gabler stellte den anderen, Anja vor und erkundigte sich von einem Mädchen, welches eine Jugendliche von Dienst war, ob etwas besonderes vorgefallen ist. Diese war das Mädchen, dass Anja beobachtet hatte, wie sie etwas Brot klaute. Sie berichtete das Geschehnis der Erzieherin, welche sofort Anja ausfragte und ihr deutlich vermittelte, dass so etwas nicht mehr vorkommen sollte.
Kapitel 9: In der Nacht schüttete das Mädchen vom Dienst, namens Daniela, den ganzen Eimer voll Urin auf Anja. Anja rastete aus und die Mädchen prügelten sich. Daniela provozierte und provozierte Anja immer mehr. Frau Wieland (Erzieherin) bereitete dies ein Ende zu und beide erhielten als Strafe zusätzliche Reinigungsarbeit und sie mussten auf den Freigang verzichten.
Kapitel 10: Frühsport wurde gemacht und der Schlafsaal wurde geputzt. Im Speisesaal redeten die Mädchen miteinander und Frau Wieland ignorierte es, da sie nicht so streng, wie Frau Gabler war. Später mussten sie in Arbeitsanzügen, Plastikteile zusammenstecken und eine Norm bis zur Mittagspause schaffen. Herr Engel (Erzieher) betreute sie. Anja fühlte sich beobachtet und als Herr Engel kurz weggegangen war drehte sie sich um und sah den Jungen mit den schwarzen Locken wieder. Gonzo erzählte ihr etwas über ihm. Er hieß Tom und wurde von den Erziehern 'Zigeuner' genannt, weil er immer abhaute. Später als die Mädchen beim Freigang waren, mussten Daniela und Anja den Flur putzen. Anja dachte immer wieder an ihre Mutter und dass sie gleich kommen würde um sie abzuholen. Daniela und Anja durften dann doch für 10 Minuten raus. Danach las ihnen Frau Gabler aus der Zeitung vor und ein paar Mädchen mussten den Inhalt wiedergeben. Am Abendessen tauschten Tom und Anja ein paar heimliche Blicke. Dann traute sie sich nicht mehr, weil sie wusste, dass sie beobachtet wurde.
Kapitel 11: Gonzo und Daniela wurden woandershin hingebracht und Anja war schon die 3. Woche im DH. Sie schaffte dir Norm immer noch nicht ganz und wenn Herr Engel mal rauchen war, redete sie mit Tom und die beiden kamen sich immer näher. Doch eines Tages kam Frau Gabler mit Herr Engel zurück und erwischte Anja und Tom. Beide bekamen Ärger und als Strafe mussten sie in eine Arrestzelle.
Kapitel 12: Tom und Anja fanden einen Weg sich zu unterhalten. Das ging nur, weil die Zellen mit einem Luftschach verbunden waren. Tom war schon öfters in der Zelle und er erzählte eine Geschichte über E.T. und er sagte ihr, dass sie hier bald herauskommen würden.
Kapitel 13: Sie mussten in den jeweiligen Zellen schlafen und bekamen nichts zu Essen. Tom beklagte sich und ihm wurde gedroht, dass er nach Torgau kommt und war die ganze Zeit so komisch zu Anja. Am nächsten Tag musste Anja woandershin und Frau Wieland erlaubte ihr sich von Tom zu verabschieden.
Kapitel 14: Anja wurde zusammen mit 2 Kindern (Steffie und ihr Bruder) aus dem DH weggebracht. Alle 3 wurden zu anderen Werkhöfen gebracht.
Kapitel 29: Anja hoffte immer noch vergebens auf einen Brief von ihrer Mutter. Doreen und sie mussten die Einkäufe erledigen und Doreen sprach davon zu flüchten, was sie auch wirklich tat, wie es sich nach ein paar Tagen herausstellte und die Gruppe bekam Ausgangssperre. Als die Briefe ausgeteilt wurden hoffte sie wieder auf einen Brief und diesmal bekam sie auch einen von ihrer Mutter, doch Frau Dobel wollte ihr den Umschlag nicht geben. Sie richtete Anja nur Grüße aus und dass es ihr den Umständen entsprechend gut ginge. Sie sagte, sie könne ihr den Brief nicht geben, da ihre Mutter eine Staatsfeindin sei und man Anja Staatsbürgerlich erziehen wollte. Anja wusste nicht was mit ihr Geschah und wie es dazu kam, dass sie die Erzieherin mit einem Stuhl schlug, den Umschlag nahm, feststellte, dass er leer war und davonlief. Man packte sofort Anja von hinten und sperrte sie in die Zelle ein. Der Direktor war sehr wütend, kam höchstpersönlich in die Zelle und verwies sie nach Torgau.
Kapitel 1: Man fuhr Anja nach Torgau. Sie wollte es nicht wahrhaben und redete sich ein, dass der Direktor ihr nur Angst machen wollte. Doch das war alles andere als ein Scherz. Es sah aus wie ein Gefängnis ganz anders wie das DH oder das vorherige Jungendwerkhof.
Kapitel 2: Anja merkte schon bei ihrer Ankunft was ihr blühte. Sie musste sich an die Wand gerade stellen und warten. Sie wartete sehr lange, doch keiner kam. Um sich kurz auszuruhen, setzte sie sich hin, aber dann kam eine Frau und befahl ihr gerade zu stehen. Anja tat dies und wollte sich vorstellen, bekam aber einen Tritt ins Schienbein. Die Frau erklärte ihr die Vorsätze und erwartete anschließend eine Meldung von Anja. Schweren Herzens tat sie das, was von ihr verlangt war.
Kapitel 3: Anja musste sich vor der Erzieherin und vor einem Mann, der jedes Kleidungsstück notierte ausziehen. Ihr Büchlein sammelte die Erzieherin ein und der Mann fragte dann nach ihren Persönlichen Daten. Anja musste die Anstaltskleidung anziehen, nachdem die Erzieherin und der Mann sichergestellt hatten, dass Anja auch nichts versteckt hatte.
Kapitel 4: Anja wurde in eine Zelle gesperrt und musste 2 Blätter auswendig lernen. Sie hatte Angst und wollte zu ihrer Mutter. Dann aber war der Panther wieder bei ihr und sie bemerkte dass die Gedichte in ihrem Kopf abgespeichert waren. Sie war nicht allein. Nach einer weile kam jemand mit einer Kartoffelsuppe zu ihr und erwartete von Anja eine Meldung, doch stattdessen sagte Anja paar Verse auf, was die Frau schockte. Die Frau ging schnell mit der Suppe raus und schloss die Tür ab.
Kapitel 5: Anja bekam Hunger und las sich die Hausordnung und die Arrestbelehrung durch, wobei sie sich bei ein paar Punkten wegen der Logik wunderte. Später kam ein Erzieher und brachte sie in den Duschraum, wo sie sich ausziehen, duschen und ihren ganzen Körper desinfizieren musste. Sie bekam die gleiche Suppe zum Abendbrot und zum schlafen nur 2 dünne Decken. Bevor sie schlafen gehen durfte musste sie der Erzieherin die Hausordnung aussagen. Anja hatte Angst und konnte nicht schlafen, doch dann war der Panther wieder neben ihr, was sie beruhigte.
Kapitel 6: In den nächsten 2 Tagen machte Anja nichts und war hilflos, doch sie stellte sich immer wieder den Panther vor, der ihre Schutz und Sicherheit gab. Am 3. Tag las sie immer wieder die Hausordnung durch, obwohl sie diese schon auswendig konnte. Am 4. Tag musste sie ihre Wäsche abholen und durfte zu den anderen Mädchen in den Schlafsaal, wobei ihr ziemlich Druck gemacht wurde. Sie musste ihr Sportzeug anziehen und die Gruppe musste im Hof runden rennen. Wenn nur einer schlapp machte musste die ganze Gruppe extra Runden rennen. Das sprechen war verboten außer man wurde von den Erziehern aufgefordert. Im Speisesaal mussten sie die Hocker so leise wie möglich an den Tisch ziehen und leise essen. Bei den Toiletten gab es keine Trennwände und kein Sichtschutz. Man musste bei allem was man tat, um eine Erlaubnis von den Erziehern bitten.
Kapitel 7: Anja und die anderen Mädchen musste hart arbeiten. Da Anja neu war, wusste sie nicht genau wie man die Einzelteile zu einem Schalter festschraubte. Der Erzieher musste es ihr sehr oft erklären, wobei sie gerade mal bis zum Feierabend nur 7 Schalter schaffte und bekam einen Tadel, weil sie die Norm nicht geschafft hatte. Gleich danach hatten sie Sport. Sie mussten die Sportübungen solange machen bis es jeder hinbekam. Man lies den Mädchen keine Pause und der Erzieher sah ihnen nach dem Sport beim Duschen zu. Später musste jeder die Zeitung lesen und die Erzieherin fordere Anja auf ein Zitat von Honecker zu geben, da Anja aber was anderes gelesen hatte, konnte sie das natürlich nicht. Schon bald rief sie das Mädchen neben Anja auf, welche stotternd ein Zitat aufsagte. Beim Putzen danach hörte sie ein Mädchen in einer Zelle singen. Als Anja genau hinsah merkte sie, dass es Gonzo war und sie unterhielten sich bis sie von einer Erzieherin unterbrochen wurde. Gonzo musste länger in der Zelle bleiben und Anja bekam auch eine Strafe. In der Nacht dachte Anja nach und sah wie ein paar Mädchen ein anderes verprügelten. Anja fragte warum sie das taten und eine von ihnen sagte dass das Mädchen schuld sei dass die ganze Gruppe extra Runden rennen musste. Als sie fertig waren ging Anja zu dem Mädchen und tröstete sie ein bisschen.
Kapitel 8: Morgens mussten sich alle in eine Reihe aufstellen, bevor ein Erzieher kam. Für das Aufstehen sorgte ein Mädchen, welches die Jugendliche vom Dienst war und auch die Meldung für die ganze Gruppe machen musste. Der Frühsport kam danach dran und später mussten sie ihre Ämtererledigungen nachgehen. Beim Arbeiten schaffte Anja wieder die Norm nicht. Später im Speiseraum mussten alle still stehen während die Jugendliche vom Dienst Meldung für die ganze Gruppe machen musste. Beim Arbeiten konzentrierte sich Anja nicht und daher wurde sie immer schlechter, was dem Erzieher überhaupt nicht gefiel und da sie so eine schlechte Leistung lieferte musste die ganze Gruppe Sportübungen mit Hanteln machen. Kapitel 9: Es war Freitag und statt zu arbeiten wurden sie in ein Klassenzimmer gebracht. Anja dachte an ihre Schule und an ihre Mutter. Später musste sie zum Direktor, welcher ihr erklärte was sie zu tun hatte und ihr sagte, dass wenn sie sich bemüht, sie schon bald entlassen würde. Dann musste die Gruppe im Hof Runden rennen und das tun was der Erzieher von ihnen verlangte. Als Anja aber einmal bei den Liegestützen nicht hochkam, musste die ganze Gruppe zusätzlich Kniebeugen machen. Dafür wurde sie Nachts mit Schuhe putzen von den Mädchen bestraft und sie musste am nächsten Tag den Eimer voll Urin in den Hof bringen und den Inhalt in die Jauchegrube schütten.
Kapitel 10: Beim Wochenappell sah Anja zum 1. Mal die Jungen. Allerdings war sie mit dem Kopf nicht zu ihnen gedreht, weil das strengstens Verboten war. Der Kontakt zum anderen Geschlecht wurde sehr hart bestraft. Sie dachte an Tom und fragte sich ob er vielleicht auch hier war. Einige Tage später kam Gonzo wieder. Die beiden tauschten heimlich Blicke und unterhielten sich unauffällig miteinander. Sie bekam Ärger beim arbeiten, denn wenn sie so weiter machen würde, würde sie den Wochendurchschnitt der Gruppe wieder verschlechtern. Anja klaute seit neuestem jedes Mal beim arbeiten eine Schraube. Sie hatte jetzt schon einige Schrauben. Sie tat es um etwas zu besitzen was ihr gehörte. Anja schaffte diesmal die Norm und wurde für ihre Leistung gelobt. In der Nacht unterhielten sich Gonzo und Anja miteinander und Gonzo fing an zu singen. Plötzlich kam eine Erzieherin und befahl der Gruppe als Bestrafung ein paar mal im Entengang die Treppe hinauf und wieder hinunter zugehen. Gonzo gab Geräusche von sich, was zur Folge war, dass sie das ganze wiederholen mussten. Später im Schlafsaal hörte Anja ein paar Mädchen weinen und es wurden immer mehr. Auch sie weinte sich in den Schlaf.
Kapitel 11: Anja gewöhnte sich daran n der Dämmerung aufzuwachen, ihre Schuhe anzuziehen und beim Wecken sofort an der Tür zu stehen. Sie gewöhnte sich die Schalter in einem Akkord zusammenzubauen. Gonzo zeigte ihr ein Paar Tricks damit sie schneller arbeiten konnte. Anja hatte sich gewöhnt im Speisesaal so leise wie möglich zu esse und alles aufzuessen. Die Gruppe wurde für ihre Leistungen gelobt, denn sie waren zum 3. Mal Wochen-beste geworden. Als Belohnung bekamen sie von der Erzieherin je ein Stück Sahnetorte nur Gonzo nicht, denn sie hatte im Schlafsaal gesungen und wurde in ein Extraraum gesperrt, wo sie 500 Mal einen Satz schreiben musste. Die Mädchen durften in die Turnhalle und die Erzieherin lies Musik laufen. Die Mädchen ahmten die Aerobic Übungen nach die die Erzieherin ihnen zeigte. Die Sturmbahn blieb den Mädchen stattdessen erspart. Von Gonzo fehlte jede Spur, doch sie tauchte 3 Tage später wieder auf. Sie erzählte Anja, dass sie in der Zelle war, weil sie den Satz nur 300 Mal geschrieben hatte und versucht hatte den Bleistift zu schlucken. Eines Tages wagte Anja einen Blick in einem Arrestzimmer eines Jungen und bemerkte, dass der Junge Tom ähnlich sah. Sie tauschten miteinander Blicke aus und man erwischte sie dabei. Als Strafe musste Anja für 8 Tage in einer Zelle verbringen. Der Panther tauchte irgendwann wieder auf und sie fühlte sich nicht mehr einsam. Nach den 8 Tagen musste sie die Zelle ordentlich putzen, ihre Sportsachen anziehen und zur Gruppe zurückgehen.
Kapitel 12: Anja versuchte von nun an nicht mehr aufzufallen und das zu machen was von ihr verlangt wurde. Sie hatte vor die Schrauben wieder beim Arbeiten zurückzubringen und als sie das tun wollte erwischte man sie dabei und man dachte, dass sie die Schrauben klauen wollte. Als Strafe musste die ganze Gruppe 50 Liegestützen machen. Gonzo nahm ein paar Schrauben und schluckte sie hinunter. Sie bekam deswegen am Mittag und am Abend nur eine Schüssel voll Sauerkraut. Während die anderen die Nachrichten hören mussten, mussten Gonzo und Anja den Flur putzen. Danach mussten sie getrennt putzen. Nachts wurde Anja von ein paar Mädchen verprügelt.
Kapitel 13: An ihrem Geburtstag wurde sie von schreien aufgeweckt und sie vermutete, dass es Gonzo war. Da sie Geburtstag hatte dachte Anja, dass man sie vielleicht zu Gonzo lassen würde. Doch es kam ganz anders, denn Anja musste den Flur, die Treppen und Toiletten putzen. Sie musste vor der Erzieherin auf dem nassen Boden Sport machen. 4 Tage später tauchte Gonzo wieder auf und Anja versuchte mit ihr zu reden, doch diese wollte nicht. Anja fing an die Lieder zu singen, die Gonzo immer sang und Gonzo stimmte mit ein. Anja war froh, dass Gonzo wieder mit ihr sprach. Gonzo erzählte wo sie war und die beiden redeten über einen Fluchtplan und was sie tun würden wenn sie hier flüchten.
Kapitel 14: Anja sah Tom als sie putzen musste. Sie freuten sich einander zu sehen und er gab ihr eine kleine zettel wo eine Straße draufstand. Er sagte, dass seine Freunde da wohnen würden und dass er dort hingehen würde. Anja prägte sich die Straße ein. Tom und sie küssten sich, doch da hörten sich Geräusche und sie versuchte die Stufen hinauf zu rennen, aber rutschte aus und verletzte sich.
Kapitel 15: Sie wurde von einem Erzieher ins Krankenhaus gebracht und der Arzt bestand darauf, Anja im Krankenhaus zu behalten und nachdem Anja in Ohnmacht gefallen ist gab der Erzieher widerwillig nach. Als sie wieder aufwachte, sah sie den Erzieher neben ihr, wartete darauf, dass er einschlief und nutzte die Chance um zu verschwinden. Sie kam in ein Zimmer an, schlich sich hinein und besorgte sich ein paar Sachen. Schließlich verschwand sie durch das Fenster.
Kapitel 16: Sie lief und lief blindlings irgendwohin, dachte nach und sah ein Fahrrad, welches sie nahm und drauflos radelte.
Kapitel 1: Anja wohnte jetzt bei Frau Raabe (eine Oma), der sie erzählt hatte, dass sie Annika hieß, 18 Jahre alt sei und zum studieren nach Leipzig gekommen sei. Frau Raabe bat sie darum die Einkäufe zu erledigen, also machte sie sich auf dem Weg, doch sie ging zu dem Ort, wo Tom seine Freunde wohnten. Mit der Hoffnung ihn dort zu sehen, aber sie war sich unsicher ob sie in das Abrisshaus rein sollte oder nicht. Schließlich entschied sie sich dafür.
Kapitel 2: Anja war sich wegen Tom unsicher, ob er überhaupt da war. Trotzdem machte sie die Tür zur Wohnung auf und ging herein. Die anderen fragten wer sie war und sie sagte, dass sie zu Tom dazugehörte. Sie fragte auch nach ihm und die Leute berichteten ihr, dass er womöglich in der Kirche sei. Die Leute suchten nach einem Namen für die Gruppe und als Anja ihren Vorschlag nannte, waren alle mit dem Namen einverstanden.
Kapitel 3: Sie gingen allesamt zur Kirche und dort begegneten sie den Polizisten die eine Kette rund um die Kirche bildeten. Anja war besorgt. Als die Tür aufging und die Leute aus der Kirche herauskamen, wollten die Polizisten, dass jeder die Kirche verließ. Ein paar gingen, doch die Gruppe und Anja blieben. Als sie nach der 2. Warnung immer noch nicht gingen, nahm die Polizei ein paar von der Gruppe fest. Anja sah Tom und wollte zu ihm, doch schaffte es nicht. Er machte ein Zeichen und lächelte Anja zu bevor er mit ein paar anderen von den Polizisten festgenommen wurde.
Kapitel 4: Anja dachte an Tom. Er hatte sich ein wenig hier draußen verändert. Sie wollte nicht mit den anderen zurück zur Wohnung und kam ohne die Einkäufe zurück zu Frau Raabe, welche deswegen nicht sauer auf Anja war. Am nächsten Tag ging Anja die Einkäufe erledigen und später zum Abrisshaus. Tom war da und sie redeten miteinander. Er erklärte ihr, dass jeder der festgenommen wurde als Bestrafung eine Geldstrafe bekommen hatten. Er wollte das gleiche noch einmal tun, denn er wollte, dass sich endlich mal was änderte. Anja hingegen verstand Tom nicht dass er sich für die Menschen in Gefahr opferte. Die beiden stritten sich und jeder ging seinen Weg.
Kapitel 5: Frau Raabe erzählte Anja, dass ihre Tochter nach Bayern gezogen sei und Frau Raabe solle auch nach Bayern ziehen und auf die Enkelkinder aufpassen. Frau Raabe war allerdings nicht einverstanden damit, doch lies sich von Anja überreden. Anja wusste, dass sie sich nich mehr verstecken konnte und Frau Raabe hatte ihr etwas Geld gegeben, womit sie sich das nötigste besorgte und ein Lyrik Büchlein von Rilke kaufte. Danach ging sie zur Kirche, wo die Polizisten und ein paar Leute da waren. Es waren mehr Leute als bei der 1. Aktion und sie schrien und kämpften für das Menschenrecht und für die Freiheit. Anja machte mit ihnen mit.
Kapitel 6: Anja ging zum Abrisshaus und bat Tom um Hilfe für ein Versteck. Er sagte, dass sie sein Zimmer nehmen könne, da es ein viel besseres Zimmer, als die anderen war. Es viel auch nicht auf. Immer mehr Leute kamen zur Kirche und protestierten. Bei Nacht hatte Anja Angst, denn sie dachte immer noch an die Werkhöfe und fragte sich ob es Tom genauso ging. Am nächsten Tag gingen Tom und Anja zu einer Telefonzelle. Anja rief Kilian an und erkundigte sich wegen ihrer Mutter. Kilian erzählte, dass ihre Mutter entlassen wurde und sie Anja suchen würde. Anja sagte, dass sie in Leipzig war.
Kapitel 7: Die Polizisten hatten einen Schießbefehl bekommen und Anja machte sich Sorgen. Doch es ließ das Volk nicht abschrecken. Ganz im Gegenteil, immer mehr Leute kamen, schrien und protestierten. Anja und die anderen unterhielten sich darüber, dass die Polizisten es eigentlich sehr schwer hatten. Denn sie wurden einfach gezwungen und wollten das wahrscheinlich auch gar nicht. Plötzlich zogen sich die Polizisten zurück, was den Sie für das Volk erklärte. Die Gruppe und Anja sahen eine Frau mit einem Schild auf dem stand: Vermisst: Anja (15 Jahre)
Kapitel 8: Anja und ihre Mutter sprangen sich in die Arme und konnten es nicht glauben, dass sie es geschafft hatten und sich gegenseitig wieder gefunden hatten. Dann stellte Anja ihrer Mutter, Tom vor und alle anderen Menschen gingen nach Hause. Toms Blick verriet Anja, dass sie es geschafft hatten und von nun an alles besser laufen würde.
So :D ich weiß es kommt ein bissl zu spät :D aber des buch hab ich erst vor kurzem gelesen und ich musst darüber eine GFS halten und ich hab wie eine verrückte nach so einer Kapitelzusammenfassung gesucht und keine gefunden und natürlich musst ich alles selber zusammenfassen.. Das war nicht sehr leicht. Ich bin fast durchgedreht und damit die anderen es einfacher haben wollte ich das jetzt posten. :D ja ich bin auch nicht perfekt ihr könnt ja dann was abändern und so.. Aber ich wollt mal helfen. :)
Hey Laylaylom98 ich bin neu auf gutefrage.net aber diese Zusammenfassung war sehr hilfreich und ich wollte mich nur dafür bedanken, denn wir müssen dieses Buch für die Klassenarbeit gelesen haben und ich habe es natürlich nicht gemacht, weil ich zu faul dafür war ich sag nur danke !! :D
Hey Raphix, keine Ursache. :D Freut mich, dass ich irgendwie helfen konnte. Was hast du denn für ne note bekommen? :o Ah ja, mittlerweile hab ich mir die Interpretationshilfe bestellt und dort war auch nochmal eine Kapitel Zusammenfassung. Hätt ich sie mir nur früher bestellt... :D Aber hat mir bei meiner Prüfung neulich geholfen. :D Also, wer dieses Buch irgendwie verstehen will, ich empfehle euch diese Interpretationshilfe. :D
also die arbeit haben wir erst vor kurzem geschrieben xD und deshlab haben wir noch keine note bekommen aber sobald ich die note weis schreib ich sie dir ok ?? auch egal also aber ich glaube mal das man das buch auch ohne interpretationshilfe verstehen kann xD
Haben Sie eventuell auch zu jedem Kapitel „abgehauen“ von Grit Poppe eine Zusammenfassung? Sie würden mir damit sehr weiterhelfen. Vielen Dank!
Kapitel 15: Sie vermisste Gonzo und Tom und fragte sich immer noch wohin sie gebracht wurde. Als sie ankamen verabschiedete sich Anja von Frau Wieland und das Jugendwerkhof sah deutlich besser aus als das DH.
Kapitel 16: Der Direktor erklärte ihr, warum sie hier war und was sie erwartete. Sie muss eine Ausbildung machen und die 8. Klasse absolvieren. Frau Dobel (Erzieherin) wurde ihr zugeteilt und sie zeigte Anja alles und erklärte ihr die Regeln.
Kapitel 17: Frühsport war wie immer mit dabei. Anja sprach mit Niemandem über sich. Sie wollte keine Aufmerksamkeit auf sich erregen. In der Küche wurde ihr von der Margarine schlecht und die Erzieherin gab ihr Kaffee wobei die anderen Mädchen eifersüchtig schauten. Anja sah aus dem Küchenfenster und dachte über einen Fluchtweg nach.
Kapitel 18: Anja hoffte auf einen Brief von ihrer Mutter doch es kam nie einer. In der Küche wurde ihr nicht mehr so schlecht, da sie sich daran gewöhnt hatte. Eines Tages weinte ein Mädchen, als Anja aus der Toilette kam und Anja fragte nach. Ein anderes Mädchen erzählte ihr, dass die Oma von dem Mädchen (Doreen) gestorben sei. Später schaute sich die Gruppe 'Die Aktuelle Kamera' (Sendung) an und wieder mussten ein paar den Inhalt wiedergeben. Diesmal musste ihn Doreen wiedergeben aber sie schaffte es nicht und Anja nahm sie in Schutz, bekam aber dafür eine Strafe.
Kapitel 19: Anja ergriff nachts durch das Fenster im Speisesaal die Flucht.
Kapitel 20: Sie fuhr bei einem alten Mann mit, der sie während der Fahrt ausfragte. Er schien ein komischer Mann zu sein und bei der nächsten Gelegenheit ergriff Anja schnell die Flucht.
Kapitel 21: Anja fuhr mit dem Zug nach Erfurt zu ihrem Onkel. Während der Fahrt unterhielt sie sich mit 2 Taubstummen Jungs und damit sie nicht rausgeworfen wurde, weil sie kein Ticket hatte tat Anja selbst auf Taubstumm.
Kapitel 22: Sie kam an, Kilian (Cousin) bat sie herein, sorgte sich um sie und berichtete ihr, dass sie gesucht wurde. Beim Essen war ihr Onkel beunruhigt und sagte, dass sie sich an die Regel halten müssen, weil sonst würden sie nicht weit kommen.
Kapitel 23: Schon 1 Woche wohnte Anja bei ihrem Onkel und sie durfte nicht auffallen oder gesehen werden, deswegen durfte sie nicht aus dem Fenster schauen, ans Telefon gehen oder nach draußen gehen. Ihr Onkel und ihre Tante stritten sich, denn ihr Onkel wurde immer beunruhigender und hatte Angst, dass sie wegen Anja Schwierigkeiten bekommen könnten. Doch ihre Tante hielt zu ihr und auch Kilian, der sie mit Gedichten versuchte aufzumuntern.
Kapitel 24: Es war Heiligabend und sie beschenkten sich gegenseitig. Kilian schenkte Anja ein kleines Lyrik Büchlein von Rilke. Anja hoffte auf ein Brief von ihrer Mutter, aber vergebens.
Kapitel 25: Anja und Sylvie (Cousine) spielten zusammen (Mutter Vater Kind) wobei Sylvie rausging um etwas Salz zu kaufen. Anjas Onkel und Tante waren nicht zu Hause und Kilian war beschäftigt. Als sie nicht auftauchte, ging Anja nach draußen um sie zu suchen. Ein Polizist fragte sie ob etwas nicht stimmte und kurz darauf rannte sie weg. Im Supermarkt sagte ihr die Verkäuferin, dass Sylvie schon gegangen sei und Anja wurde immer mehr beunruhigender. Doch schon in der nächsten Straßenecke fand sie Sylvie. Beide gingen wieder in den Supermarkt und während Anja für Ablenkung sorgte, nahm sich Sylvie etwas Salz mit und sie verschwanden gleich darauf.
Kapitel 26: Als die Eltern von Sylvie das erfuhren, flippten sie aus. Besonders der Onkel von Anja hatte die Nase voll. Beim Mittagessen kam die Polizei und Anja machte keine Anstalten um zu flüchten.
Kapitel 27: Anja musste in die Arrestzelle während die anderen das neue Jahr feierten. Sie las etwas aus dem kleinen Lyrik Büchlein, das ihr Kilian gegeben hatte. In einem Gedicht ging es um einen Panther, den sie sich Bildlich vorstellte. Sie glaubte plötzlich ihre Mutter zu hören, wie sie die Versen aufsagte und damit zu erklären versuchte, warum sie aus diesem Land weg wollte. Anja wurde das kleine Buch aus der Hand genommen und eingesammelt. Sie hatte nicht aufgepasst und Frau Dobel hatte sie erwischt. Anja musste zum Direktor, der ihr sagte, dass sie das Büchlein vielleicht wieder kriegen würde, wenn sie sich an die Regeln hält und sich anständig benimmt. Abends während dem duschen wurde sie von ein paar Mädchen zusammengeschlagen, denn wegen ihr hatten sie Ausgangsverbot bekommen.
Kapitel 28: Es war immer der gleiche Tagesablauf. Anja bemühte sich und bekam ihre Gedichte wieder zurück. Frau Schilling war krank und Herr Hepner vertrat sie. Sie vertraute dem Vertretungslehrer, der sein Studium erst neulich abgeschlossen hatte, da er etwas von draußen mitbrachte. Sie trug als einzige etwas im Unterricht bei. Er gab ihr eine Hausaufgabe auf. Sie sollte sich ein Gedicht von Rilke aussuchen und es bis zur nächsten Stunde vorbereiten, was sie auch tat. Doch am nächsten Tag war wieder Frau Schilling da.