Führerschein in den 70er, 80er und 90er Jahren
Hallo liebe Community! Diese Frege richtet sich an alle, die ihren Führerschein schon seit längerem haben. Mache gerade selbst meinen Schein für Klasse B und habe von einigen Erwachsenen gehört, dass die ganze Prozedur vor zehn, zwanzig und dreißig Jahren viel einfacher gewesen war und dass sich die Prüfungskriterien seit demher um ein Vielfaches verschärft haben. Meine Fragen an Euch: Wie war euere Fahrschulzeit in z.B den 80er oder 90er Jahren? Gab es da schon Sonderfahrten und wenn ja, wieviele? Was hat der Lappen damals gekostet? Wieviel Fharstunden habt ihr bis zur praktischen Prüfung gebrauch und wie lief diese ab ? ( Dauer der Prüfungsfahrt, Prüfkriterien...) Hat man auch damals auf jeden noch so winzigen Fehler geachtet, den man in der Fahrprüfung gemacht hatte? Würde mich sehr interessieren wie es damals so war. Würde mich über euere Antworten freuen :-)
3 Antworten
ich habe meinen schein in die 60zige jahre gemacht,hatte mit prüfungsfahrt 6 stunden gehabt.mündliche prüfung 3fragen bekommen.prüfüngsfahrt dauerte 10 minuten.kostete damals 160 DM.da kann man heute nur von träumen.ich wünsche dir aber viel glück!
Ja, früher war alles leichter ;-) Aber zu bedenken ist auch: Damals war der Straßenverkehr bei weitem noch nicht so anspruchsvoll wie heute.
Frühe Achtziger Jahre, PKW-Führerschein: Sonderfahrten auf Bundesstraße und Autobahn, eine Nachtfahrt. An die Anzahl der Fahrstunden kann ich mich nicht mehr erinnern, die Prüfungsfahrt dauerte etwas mehr als 20 min, geachtet wurde auf "Alles" - einen (für mich) unbedeutende Fehler durfte ich korrigieren, indem ich noch zweimal in dieselbe Situation gebracht wurde - mein Fahrlehrer hat mich erst nach der Prüfung darauf aufmerksam gemacht und meinte, ich hätte noch einmal Glück gehabt. Die Durchfallquote an meinem Prüfungstag lag über 10% aller angetretenen Prüflinge meiner Fahrschule.