Führerschein eingezogen wegen 1,1 Promille.?
Meinem einzigen und besten Freund wurde der Führerschein eingezogen, nachdem in einer Routinekontrolle 1,1 festgestellt wurden.
Ich bin schwer psychisch krank und er war mein einziger sozialer Kontakt, der mich regelmäßig besuchen kam. Da er jetzt mit ÖPNV unterwegs ist und noch andere (soziale) Verpflichtungen hat, kann er mich nicht mehr besuchen und mich auch nicht mehr unterstützen, wenn etwas kaputt ist usw. Für mich ist das eine Katastrophe.
Er hat keine Punkte in Flensburg und ist vorher bei Verkehrskontrollen nicht auffällig geworden.
Besteht die Möglichkeit, dass der Führerscheinentzug ausgesetzt wird?
6 Antworten
https://www.bussgeldkatalog.de/alkohol/
das wird garantiert nicht ausgesetzt.
was kommt sagt ihm ein Richter - mit 6 Monaten Entzug kann er noch von Glück reden
Sry aber das ist seine Schuld das er ihn abgeben musste. Wenn er sich nicht an die vorgeschriebenen Grenzen hält muss er mit den Konsequenzen leben. Wenn ihm der Führerschein so wichtig ist sollte er nicht Alkoholisiert Autofahren!
Für dich ist das natürlich nicht so gut aber da werden sie leider keine Ausnahme machen können. Weiß nicht ob es sowas geben würde, wenn man Verheiratet wäre bzw. er dich Pflegen würde, aber bei Freundschaft zählt sowas überhaupt nicht.
Dann muss er versuchen dich mit den ÖPNV zu besuchen und abzuwarten bis er den Führerschein wiederbekommt, denn auch mit den ÖPNV wird er dich besuchen können.
Wenn wir verheiratet wären, würden wir wohl eher zusammen leben und das wäre somit kein Thema. So ist der Zeitaufwand zu groß, da er bereits mit dem ÖPNV zur Arbeit fährt und eine Ehefrau usw. hat er auch. Da fällt der Besuch bei mir flach, weil es zeitlich nicht mehr klappt.
Nein, absolut verdient. Wer alkoholisiert am Steuer sitzt sollte in den Knast.
Nein und das hat er auch verdient. 1,1 ist jetzt nicht wenig wer sich so ins Auto setzt sollte eigentlich nie mehr fahren
kaum vorstellbar, denn diese Promillezahl ist eine Straftat