FOS-Qualifikation: Was wären Alternativen, wenn der Notenschnitt nicht ausreicht?
Mein Sohn macht gerade seinen Realschulabschluss und möchte dann auf eine FOS für Gesundheit und Soziales. Später möchte er OTA werden - den passenden Praktikumsvertrag hat er schon. Er braucht aber einen Notendurchschnitt von 3,0!
Es ist denkbar knapp... Überall heißt es: "...ja er kann die drei schaffen...aber es könnte auch eine vier werden...." Macht mich wahnsinnig! :/
Er war immer wesentlich besser und ausgerechnet jetzt, wo es darauf ankommt, baut er ab.
Was machen wir, wenn er die Qualifikation nicht bekommt? Irgendwie ist es jetzt ja auch für alles zu spät??
War von euch schon mal jemand in der Situation??
2 Antworten
Also ich bin selbst seid einem Jahr an der FOS und bei mir in der Klasse sind manche auch mit 3,3 rein gekommen. Also ich würde mich auf jeden Fall trotzdem bewerben. Und wenn es nicht klappt kann er ja trotzdem das Praktikum durchziehen. Und danach ein Jahr später eine Ausbildung machen in dem Bereich.
Ja ist aber von Schule zu Schule anders. Drücke euch die Daumen das er rein kommt. und Danke für den Stern :)
Ihr könnt natürlich einen Rechtsanwalt kontaktieren, der den ganzen Prozess bis zur Bewerbung und Qualifikation deines Sohnes mitverfolgt. Falls dein Sohn keinen Platz bekommen sollte, interveniert der Rechtsanwalt mit einem Schreiben an die Hochschule und hat in den meisten Fällen Erfolg, sodass auch Bewerber mit schlechterem Schnitt auf die Gewünschte Position kommen. Stichwort: Studienplatzklage (falls ich mich nicht Irre)
Ja in der Regel hat das Erfolg (über 90%), der Nachteil ist, dass es leider viel kostet.
Echt?? Zum Halbjahr hat man mit 3,15 abgelehnt aber angeboten es eben im Sommer neu zu versuchen. Das tun wir auf jeden Fall! Auf Nachfrage hiess es auch, es seien jetzt noch Plätze frei...
Und du hast recht - das Jahrespraktikum könnte er sicher trotzdem machen. Danke Dir.