Flüchtlinge aus Saudi-Arabien in Deutschland?
Der Attentäter von Magdeburg gibt als Grund für sein Verbrechen, den Umgang der Behörden mit dem Zuzug von Flüchtlingen aus seiner Heimat an. Wobei nicht klar ist, ob sie ihm nun zu viele oder zu wenige sind. Hält sich überhaupt eine nennenswerte Anzahl von Flüchtlingen aus SA in D auf?
3 Antworten
Der Typ hat nicht mehr alle Latten am Zaun, die Zeichen dafür sind doch offensichtlich.
Er will was auch immer erreichen in dem man mit einem Auto in eine Menschenmenge rast? Ja klar, da sind wir natürlich kompromissbereit.
Mir hat die Nachricht schon gereicht:
"Tatverdächtiger sollte am 19. Dezember vor Gericht erscheinen
Der Arzt Taleb A. war nach SPIEGEL-Informationen auch in Berlin justizbekannt. So ermittelte die Amtsanwaltschaft Berlin gegen A. wegen des »Missbrauchs von Notrufen«. Demnach war A. im Februar 2024 auf dem für Berlin-Tempelhof zuständigen Abschnitt 44 der Polizei erschienen, um eine Anzeige zu erstatten. Offenbar machte er dabei wirre Angaben und war mit dem Verhalten der diensthabenden Polizeibeamten augenscheinlich unzufrieden. Schließlich soll A. noch in der Wache den Notruf der Feuerwehr gewählt und eine »rechtliche Beratung« verlangt haben.
Wegen des Missbrauchs der Notfallnummer erhielt A. einen Strafbefehl über 20 Tagessätze zu je 30 Euro – gegen den er Einspruch einlegte. Wie ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft dem SPIEGEL bestätigte, sollte am Tag vor der Todesfahrt von Magdeburg, am 19. Dezember, über den Einspruch verhandelt werden. Doch A. erschien nicht zur Verhandlung um 11.00 Uhr in Saal 1104 des Berliner Amtsgerichts Tiergarten – der Einspruch wurde verworfen."
So verhält man sich nicht wenn man noch alle beisammen hat.
Er war ja arbeitsunfähig. Hat wohl keiner so richtig mitbekommen.
Obwohl seine Arbeitskollegen "vom Fach" waren? Makaber.
Ist bei meiner Erfahrung mit diesem Berufsstand jetzt auch nicht weiter ungewöhnlich 😂
Leider können solche Taten nicht dadurch verhindert werden, dass man Menschen mit bestimmten Merkmalen "aussortiert", denn diese Taten können praktisch von jedem begangen werden. Heute aus dem Grund, morgen aus dem. Das Problem ist, dass durch die MEDIEN heutzutage solche Taten als Möglichkeit in den Vordergrund gestellt werden, um große Aufmerksamkeit zu bekommen. Kranke Personen gab es schon immer, aber sie wussten nicht um solche Taten und zogen sie für sich auch nicht in Betracht, zumindest nicht in so großem Rahmen. Aber heutzutage will ja jeder mediale Aufmerksamkeit, sei es für Klicks, für Werbeeinnahmen und leider auch solche Leute. Prävention kann nur insofern betrieben werden, dass unsere Geheimdienste mehr dürfen (und nicht auf ausländische Informationen angewiesen sind, wie das derzeit der Fall ist), dass Menschen mit Problemen eher Hilfe bekommen und in diesem Fall hätte der Täter schon WESENTLICH eher aus dem Verkehr gezogen werden müssen. Das auf seine Herkunft zu schieben, stellt das Problem auf eine Ebene, die es nur peripher berührt. Verstehen Sie, was ich meine?
Es gibt relativ wenige Flüchtlinge aus Saudi-Arabien in Deutschland.
Die meisten davon sind Frauen. Frauen haben in Saudi-Arabien einen männlichen Vormund im Regelfall der Ehemann oder Vater. Sie dürfen nicht ohne Genehmigung des Vormundes das Land verlassen.
Der Täter beklagt das geflüchtete Frauen in Deutschland nicht gut genug geschützt werden und daher oft aus Deutschland wieder zurück verschleppt werden.
Da er ein promovierter Psychiater ist, scheute man sich womöglich ihn auf seinen Geisteszustand zu untersuchen.