Ergotherapie Ausbildung, ärtzliche Untersuchung, trotz psychischer Krankheit?
Ich habe jetzt vor kurzem meinen Ausbildungsvertrag zur Ergotherapeutin unterschrieben und jetzt muss ich mich nur noch einer ärztlichen Untersuchung unterziehen. Ich bin momentan noch in Therapie, aber im April läuft die Therapie aus und ich bin auch jetzt schon stabil (weshalb ich mich beworben habe um jetzt endlich in einen Beruf einzusteigen). So und jetzt habe ich Angst, dass ich die Ausbildung nicht machen darf, weil ich eine Vorgeschichte mit depression habe. Und da wollte ich mal fragen, ob das sein kann, dass ich dieses ärztliche Attest nicht bekomme, weil ich diese Vorgeschichte habe. Weil das Ding ist ja, ich bin stabil, es geht mir gut und ich bin gesund. Ich werde diesen Monat 19 und habe viel Zeit damit verbracht, dass es mir wieder psychisch gut geht, ich bin dazu in der Lage diese Ausbildung anzutreten, aber ich kann das auch nicht verschweigen, weil meine Hausärztin bescheid weiß, deswegen weiß jemand ob man den Beruf der Ergotherapeutin ausdrücklich nicht ausüben darf, wenn man eine Vorgeschichte mit psychischer Erkrankung hat?
2 Antworten
Ich kenne Personen mit weitaus schlimmeren psychischen Erkrankungen, die diese Ausbildung gemacht haben. Sollte also kein Problem sein.
Also der Beruf Ergotherapeut ist ja an sich nicht sehr anstrengend und es wäre definitiv Diskrimminierung, dich augrund einer psychioschen Krankheit auszuschließen. Ich finden jeder Mensch ist auf seine weise super und Perfekt und es ist unfair jemanden auszuschließen nur weil er einb isschen anders ist. Fehler sind zudem menschlich und wenn du mal einen feHler machst dann ist das ja auch nicht sho schlimm. Also hab keine Angst und bleibe stark und mach dich jnicht runter weil du ein bisschen crazy drauf bist. deine ärztin darf das übrigens gasrnicht weitersagen, weil sie der ärtztlichen schweigepflicht unterliegt und wenn das rauskommt verklagst du sie am besten.,
Liebe Grüße
- INGO