Die Renaissance: Geschichtliche Einordnung

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Der Begriff der Renaissance bezeichnet als historische Epoche den Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, der zwischen 1400 und 1600 stattfand, diesbezüglich ist - wie bei sämtlichen "Zeitaltern" oder "Stilen" keine minutiös genaue Zeitangabe möglich. In kultureller Hinsicht meint er eine Wiederbelebung antiker Ideale sowohl in Literatur, Philosophie, Wissenschaft als auch - besonders in der Malerei, Musik und der Architektur. Und selbstverständlich nimmt die Renaissance auch Einfluss auf die Geschichte - schliesslich gab es gerade in dieser Zeit bereits weit entwickelte Stadtkommunen und ein selbstbewußtes Handelsbürgertum, das sich stark weiterentwickelte. (in puncto geschichtlichen Einfluss darf ich nur den Namen de Medici nennen---).


tintoretto  18.11.2012, 14:59

danke für den Stern!

Es gibt keine klaren Abgrenzungen vom Mittelalter, Periodisierungsproblem. Also habt ihr beide Recht.

Sowohl der Beginn als auch das Ende des Mittelalters sind Gegenstand der wissenschaftlichen Diskussion und werden recht unterschiedlich angesetzt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Mittelalter

die renaissance ist die wiedergeburt der künste durch z.b. galileo und da vinci am anfang der neuzeit (jahrhundert wende von 15. zum 16.) das hat für mich eher was mit der schwächer werdenden kirchlichen macht und wissenschafft zu tun aber auch mit literatur