Der Fall Drachenlord, wie seht ihr das?

4 Antworten

Man sollte Rainer vielleicht mal für eine ganze Weile den Zugang zum Internet sperren, seine Kanäle, what-ever schließen und ihm Therapieangebote machen, denn er hat gewaltige Probleme, die er allein nicht bewältigen kann. Gleichzeitig gehören die Hater, die meiner Meinung nach die noch viel größeren Looser in dieser Drachenlord-Geschichte sind, mal richtig zurechtgewiesen - so krank muss man erst mal sein, sich auf Provokationen aus dem Netz so dermaßen einzulassen, dass man durch halb Deutschland oder überhaupt irgendwohin tingelt, um da gruppenweise Terror zu verbreiten. Alleine traut sich ja keiner von diesen armseligen Würstchen hin.

Und wie die Polizei das dort regelt ist ebenso unmöglich. Die tauchen einfach nicht mehr auf, wenn sie gerufen werden, weil sie keinen Nerv mehr haben. Ja, sorry - da habe ich auch 0 Verständnis für. Offenbar kann man in Örtchen, wo es nur zwei Streifenwagen gibt, einfach die Anarchie losbrechen lassen, wenn man nur lang genug dran bleibt, weil die Polzei irgendwann einfach keine Lust mehr hat, sich zu kümmern. Ganz große Klasse...

Beide Seiten sind unmöglich, aber Rainer provoziert nur im Internet, die aggressiven hater zerstören das ganze Dorf psychisch und Rainer büßt dafür, und das finde ich falsch.

Sehe ich auch so. Versagern der Gesellschaft gehen gemeinsam auf einen Versager der Gesellschaft. Beide Parteien haben Scheiße gebaut. Man möge nun hoffen dass Rainer mal Frieden findet und es nicht danach sucht im Internet.

Er ist das Opfer, nicht der Täter, meiner Meinung nach. Er wird jahrelang psychisch fertig gemacht und hat sich auf seinem Grundstück verteidigt.

Er kann im Berufungsverfahren sicherlich eine Haftstrafe vermeiden.

Allerdings ist es richtig, dass er wirklich Hilfe und Unterstützung benötigt. Er ist das Opfer, und sollte psychologisch unterstützt werden.

Richard30 
Fragesteller
 31.10.2021, 16:57

Er nimmst sie aber auch nicht an und lässt sich nichts sagen. Für die Dorfbewohner tut es mir halt wirkich leid, die haben kein normales Leben mehr.

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