BvB Taschengeld?
Hi!
bin nicht fündig geworden, bei der Berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme soll es ja Taschengeld bzw Finanzielle Unterstützung geben.
Wie genau läuft das ab? Es wird bestimmt geguckt wie viel die Eltern verdienen usw, um zu gucken wie viel Geld man bekommt. Oder ist das nicht relevant und es besteht ein fester betrag?
Danke schonmal :)
3 Antworten
Bei uns war es so das alle Teilnehmer einen festen Betrag von 216€ + Fahrtkosten bekommen haben
http://ausbildung.info/berufsvorbereitende-bildungsmassnahmen
BvB werden von der Bundesagentur für Arbeit, von Berufsschulen oder von freien Bildungsträgern finanziert - für dich entstehen also keine Kosten!
Falls du parallel zur BvB finanzielle Unterstützung benötigst, hast du Anspruch auf Berufsausbildungshilfe (kurz BaB) oder Ausbildungsgeld. Auch deine Fahrtkosten kannst du dir erstatten lassen!
Ja und BaB ist vom Einkommen der Eltern abhängig und soll diese unterstützen Deinen Lebensunterhalt leisten zu können und ist kaum dafür gedacht jemandem ein Taschengeld zu bezahlen.
Mach das bloß nicht...
Dann schon mal viel spass beim bewerbungen + diktate schreiben und murmelbahnen bauen.:p xd
Aber warum denn eigentlich nicht? schlechte leute dort?
oh! ach das überlebe ich solange es geld gibt haha
Das ist aber nicht viel :p soweit ich mich erinnern kann waren das um die 200 euro ( bustickets wurden bezahlt) ich habs aber irgendwann abgebrochen weil ich mir da total veräppelt vor kam xd
Ich war dort auch mal, obwohl ich Fachabi hatte und war dort dann auch der einzige mit Fachabitur ^^ Zum einen, weil ich recht unschlüssig war, was ich machen möchte und zum anderen teilweise aufgrund von psychischen Problemen, aber da möchte ich nicht genauer drauf eingehen.
Der ganze Rest hatte entweder einen Realschulabschluss, einen Hauptschulabschluss oder gar keinen Abschluss. Gedacht ist das Ganze also hauptsächlich für Leute, die ihren Abschluss nachholen wollen oder keine Ahnung haben, was sie werden wollen. Da kann man sich dann natürlich denken, dass manche nicht gerade die Hellsten sind und ein nicht allzu schönes Verhalten an den Tag legen, aber es gab natürlich auch anständige Leute. Ich persönlich kam mit jedem zurecht und mir ist das auch vollkommen egal, was die Personen für Abschlüsse etc. haben, solange ich respektiert werde.
In den ersten Wochen war ich für jeweils eine Woche in verschiedenen Bereichen. Metall, Lager und Handel, Hauswirtschaft und Wirtschaft. Danach hat man sich dann für einen festen Bereich entschieden, wo man von Montag bis Donnerstag war und am Freitag hatte man immer Unterricht (Deutsch, Mathe, Wirtschaft). Zwischendurch gab es dann auch mehrere Praktika, um eventuell darüber dann auch einen Ausbildungsplatz zu finden.
Mir hat es ein wenig geholfen, da ich dann sicherer war, was ich werden wollte und mit einem Ausbildungsplatz hat es dann auch geklappt. Im Allgemeinen ist es besser, als gar nichts zu machen.
Hahaha war bei mir genau so bis ich die Maßnahme nach 2 Monaten geschmissen hatte. Sogar das mit der Murmelbahn ...
zu spät :D