Bundeswehr FWD - Versetzung?

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Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Wie bereits erwähnt ist die Mindestverpflichtungszeit 7 Monate. Man kann sich bis zu 23 Monaten als FWDL verpflichten. Ab 12 Monate Verpflichtung muß man man seine Bereitschaft erklären auch an Auslandseinsätzen teilzunehmen (erfolgt bei FWDL aber selbst dann eigentlich nur auf freiwilligen Basis).

Zur Frage was nach dem Test passiert: Der Einplaner schaut dann in seinem Computer nach welche Dienstposten frei sind und zu welchem Zeitpunkt. Bei FWDL wird hier besobders viel wert auf eine Heimatnahe Verwendung gesetzt. Dann bekommt er einen Bescheid zum Dienstantritt, der jedoch 3 Moante erstmal an einem anderen Ort zu entrichten ist (die sogenannte allgemeine Grundausbildung). Nach der Grundausbildung macht er dann Tagesdienst an dem Ihm zugesagten Standort.

Wird nichts.

Er hätte sich vorher bewerben sollen.

7 Monate ist die min. Laufzeit.

Was will man mit der Grundausbildung? Danach ist man noch kein großer "Krieger" wie manche es hier immer denken.

Und wenn man das Schießen dazu zählt gibt es Gefährliche Ausbildungsabschnitte. Das wäre aber auch das einzige in der AGA.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Man verpflichtet sich für mindestens 7 Monate... in 3 Monaten wird er nicht eingestellt. Deine Frage erübrigt sich also.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Im aktiven Dienst.