Brückengleichrichter Ausgangsspannung
Hallo Kurze Frage wenn ich in einem brückengleichrichter 230 VOLT leite wie viel kommen am ende wieder raus von den 230 VOLT
6 Antworten
Also die Wechselspannung 230 V in einen Brückengleichrichter geleitet ergibt eine Ausgangsgleichspannung von 230V mal Wurzel 2 (also mal 1,414...)=325,27V Gleichspannung
mit einem oscar als messgerät könnte dir das vielleicht gelingen. und deine werte sind Uss angaben. ein elko reduziert die anteilige wechselspannung, zu gunsten der gleichspanung also mit elko bricht die pulsierende gleichspannung ein und statt dessen baut sich gleichsspannungsofset auf .
das wäre der idealwert für 50 hz, ausreichendem siebelko und einem brückenrichter, stimmt. nur die frequenz hat sich von 50 auf 100 hz geänder, daher stimmt umrechnungsfaktor nicht mehr !
Na ja...ganz so einfach ist das auch nicht. Da kommt ja noch der Ladeelko dazu und und... aber von der Theorie ist mal Wurzel 2 schon richtig. Danke für den * und viel Erfolg auf Deinem Weg nach oben !
Unter Last sind's dann eben doch nur 230V effektiv !
Nein, denn das ist ja die Eingangswechselspannung. Die darfst Du nicht mit der Gleichspannung verwechseln, die aus dem G l e i c h richter wieder rauskommt. Ich meinte nur, wenn die Schaltung komplett ist haben natürlich die zusätzlichen Bauteile noch Einfluss auf die exakte Spannung, die um die 325 V= liegen wird
Die 230V sind beim normale AC effektiv, d.h. eine 230V DC würde am "ohmschen Widerstand" die gleiche Leistung verrichten wie 230V AC. Die Amplitude ist auch bei 230 AC +-325V. Der Gleichrichter klappt ja zuerst einmal nur die negative Schwingungshälfte "nach oben". Wenn du Gleichrichter und Ladeelko aber belastest, bekommst du nen Sägezahn. Die genannten Berechungen und Maximalwerte gelten eigentlich nur für den Leerlauf ohne Last.
Für eine Gleichstrom-Quelle gibt es Konstant-Spannungsregler, die Dir einen konstanten Wert liefern, solange die Stromversorguzbng das mitmacht. Manche kanst du mit einer externen Beschaltung (Poti) einstellen und variieren. Aufgepaßt ! DC ab 40V ist sehr gefährlich ! "Horowitz-Hill" war mal früher das Buch für Elekrtronik, weil es auch konkretet Bauteuile angibt.
bis auf den sägezahn- nun denn - kann man es so durchgehen lassen. der kondensator ist ein integrationselement. es entsteht also eine gleichspannung mit eienm wechselsoannungsanteil. nun folgt die logik: wenn ich einen gleichrichter benutze werde ich vermutlich keinen nicht ausreichenden elko ansetzen um mit einem sägezahn herumzufuhrwerken. je stabieler meine wechselspannung u so besser ! - also den teil bitte streichen.
du hast die falschen grundwerte eingeetzt und die frquenzänderung nicht mit einbezogen !
leider ist schon der ansatz falsch. 230 volt sind effektiv, also bereits umgebrechnet vorhanden. es muss der spitze spitze wert umgerechnet werden ! die umrechnungsformel geht dann zu 2.8 mal uss. sind etwa 680 volt, die durch 2 sind etwa 340 volt. diese durch 1.7 der einfachheit halber. es erscheinen also am ausgang des gleichrichters - ohne!- elko etwa 190 bis 200 volt. da die wechselspannung im netz etwa zwischen 210 und 240 volt liegt kann man mit einfachen zahlen rechnen. der umrechnunsfaktor ändert sich durch die frequenzänderung von 50 auf 100 hz! . mit siebelko sind es dann ohne last etwa 280 volt. wenn jetzt noch die phasenvershiebungen im hasu einkalkuliert werden liegen die betriebsspannungen um 260 bis 280 wolt. sieh mal in irgend einen schaltplan rein. nach dem vollgleichrichter sind immer etwa diese zahlen angegeben.- voraussetzung ist natürlich eine gleichrichterbrücke, keine einweggleichrichtung oder gar delongschaltung.
Es kommen praktisch wieder 230 Volt heraus. Es entstehen nur geringe Verluste an den Dioden.
oh das wäre so schön. vielleicht misst du einfach mal die realität nach ! - grins
der Gleichrichter glättet nur den Sinus. Die Ausgangsspannung hängt von der Bauart ab und ist immer angegeben.
Eine gewöhnliche Siliziumdiode schluckt etwa 0,7 Volt, und in jeder Masche hast du zwei davon.
also, sind wir doch mal ehrlich, die 3 volt - das ist 1% da ist die netzdifferenz wesentlch grösser.andererseits hast du mit der antidiffusionsspannung bei vielen der heutigen gleichrichtertypen - z.b. SFF mit shottkeydioden nichts mehr zu schaffen. mittlerweile liegen viele der gleichrichter bei etwa 0.1 volt.
also muss ich einfach die eingangsspannung mal 1.414... nehmen