Brille mit oder ohne Nasenpad?

6 Antworten

Bei der Wahl, ob eine neue Brille für Dich mit oder ohne Pads gut ist, wäre auch zu beachten: ist Deine bisherige Brille leicht, von der Glasstärke her? Bei einer geringen Glasstärke kannst Du durchaus mit einer Brille mit Nasenpads gut zurechtkommen. Das Gewicht der Brille liegt ja nur auf diesen kleinen Dingern, anders als bei der Kunststofffassung.

Es gibt Pads aus Silikon, Hartplastik, allergiefreie Glaspads, sogar metallene (gold- und silberfarben).

Silikon ist weich und rutscht nicht. Die Pads "kleben" leicht auf der Haut. Aber: es kann zu roten Stellen kommen, da die Haut dort eben nicht atmen kann.

Alle anderen Sorten sind vielleicht spürbarer, muss jedoch bei guter Anpassung 😉 nicht sein. Und rutschen sollten die nicht, bei guter Anpassung. Du kannst ja auch wechseln, zwischen den Padsorten, wenn Dir das Paar auf der Nase nicht gut tut. Jeder gute Optiker wird das gern als Service-Leistung tun.

Lass Dich nochmal von Deinem Optiker beraten.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Brillen mit Nasenpds haben nur 2 Auflageflächen, eine gut angepasste Kunststoffbrille hat 3 Auflageflächen, das entlastet die Haut

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Kommt drauf an wie schwer die Brille ist , hab festgestellt grad jetzt mit Maske usw dass ich kunstoffbrillen bevorzuge...

mit der metallbrille bin ich ständig beim Optiker , entweder verbogen oder nasenpad grün geworden oder oder , hab aber sehr dicke Gläser

Ich habe viele Brillen-Formen und Modelle ausprobiert, die Nasenreiter mit Silikonfüsschen halte ich für am bequemsten, sind zwar filigraner als Nasenbügel, dafür aber ästhetisch und luftiger.

Weh tun die nicht, rote Stellen ja. Aber die rutschen weniger als Kunststoffbrillen, das ist der Vorteil.