Ausbildung zur Maurerin oder zur Notarfachangestellten?

5 Antworten

Längerfristig geht die Arbeit auf dem Bau mehr auf die Knochen. Überlege bei deiner Wahl darum auch, wo du z. B. in 20 Jahren (gesundheitlich) stehst. Natürlich sollten auch die Verdienstmöglichkeiten berücksichtigt werden. Das mit dem Spaß an der Arbeit kannst du beruhigt weiter hintenanstellen, nach ein paar Jahren wird jeder Beruf zur reinen Routine und Pflichtübung. Alltag halt.

Notarfachangestellte ist definitiv der „angenehmere“ Beruf, den du dein leben lang machen kannst und ich vermute, dass auch hier Mitarbeiter dringend gesucht sind (wie überall..)

Als Maurerin mutest du deinem Körper sehr viel zu, sodass du darunter leiden könntest. Allerdings wirst du wohl niemals arbeitslos werden.

Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich zum Notar gehen..

Maurer ?????

Never ever !!!

Allein schon die Frage....🤦‍♂️🤦‍♂️

Überleg dir was dir wichtiger ist..

bist du gerne draußen, auc h bei schlechtem Wetter, hast du gerne geregelte Arbeitszeiten, kannst du dich in einer Männerwelt gut durchsetzen…

dann entscheide :)

Lieber Handwerk, wo du siehst was du geschafft hast aber körperlich anstrengend und im kalten oder warem oder Regen

oder

im trockenen, geheizten Büro hauptsächlich mit PC und Phone arbeiten und nichts eigenes machen sondern nur "helfen" ?