Also es geht um Multikulti Länder?
Ihr wisst ja alle das Deutschland ein (Einwanderungsland) ist. Also eher gesagt ein Multikultiland. :) Ich finde eine Multikulturelle Gesellschaft ist sehr schön und man lernt auch von vielen Leuten aus anderen Ländern. :) Es gibt sehr viele Multikulturelle Länder wie die z.B die USA, Australien und Niederlande. Ich sehe persönlich Multikulti persönlich am besten. :D sind meiner Meinung die schönsten Länder. ;D Ich wollte mal fragen wie ihr das persönlich sieht. :) LG Goodtime97 ;)
5 Antworten
Zunächst einmal ...... hat Deutschland das "Dümmste Einwanderungsgesetz" überhaupt.Hier kann jeder bleiben.Ob arm oder reich,schlau oder dumm.Es werden alle versorgt.Multikulti kann ein land bereichern.Das setzt voraus das,egal welche Kultur oder Religion,die Gesetze und Regeln befolgt werden.
Es gibt Chinesen,Russen,Polen etc die schon lang hier leben,sich integriert haben und sich selbst als (zu Recht) als Deutsche sehen.Problematisch wird es wenn Gruppen wie die Muslime diese Gesetze nicht anerkennen und weiterhin ihre eigenen Gesetze schreiben wollen welche absolut konträr zu unserem Grundgesetz stehen.So finden zB das 50% der Türkischen Migranten das die Regeln der Sharia wichtiger sind als unsere Gesetze.
Merke.Sharia beinhaltet Köpfen,Steinigung,Kinderehen etc.
Wenn es also eine Gruppe gibt die nicht bereit ist sich wenigstens teilweise an zu passen ist die Integration gescheitert,Im übrigen ist Australien für Menschen die nicht den regulären Weg nehmen wollen auch nicht das gelobte Land.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article146042330/Deutschland-hat-das-duemmste-Einwanderungsgesetz-ueberhaupt.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article156269271/Islam-Gebote-stehen-ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html
ich gebe Dir recht.Und doch halten sich der größte Teil der Menschen in den USA an die dort herrschenden Gesetze.Es ist übrigens nicht einfach in die USA ein zu wandern.Ich gebe Dir auch Recht das vermutlich der größte Teil der schweigenden Mehrheit ehrbare Absichten hat.und doch sind sie irrelevant.Keine Kundgebungen oder Demonstrationen a la "So sind wir nicht".
Kleines Beispiel.
Die NSDAP hatte auf dem Höhepunkt ihrer Macht ca 40% Wählerstimmen.Das heißt 60% der Menschen waren keine Nazis.Und was haben sie getan ?.Nichts.Sie haben den Kopf eingezogen und geschwiegen.Heute werden alle Deutschen der damaligen Zeit als Nazis gerichtet/bezeichnet.
Solange die schweigende Mehrheit schweigt sind sie irrelevant.
Wouw, ist schon heftig wie manch einer über Muslime denkt. Nur zur Info für unwissende. Die Türkei befolgt die Regeln der Scharia nicht. Das gibt es eher in fundamentalistischen Ländern! Schon mal in der Türkei gewesen? Über 90% der Frauen tragen keine Kopftücher oder sind verschleiert. Natürlich gibt es Mafiosis die sich an keine Regeln halten, aber die gibt es in jedem Land!!! Sehr traurig!!!
Kommt auch auf die Regierung an.
Eine die den Zustrom steuert und nicht nur ihres gleichen herholt ( Gewohnheitsverbrecher) müssten wir auch in Deutschland faben, wäre schön.
Aber so:
- Polenmafia
- Russenmafia
- Türkenmafia
- Yogomafia
- Balkanmafia
- Spagethimafia
- Drogenmafia
- und, und,und
da hat sich die Merkel aber viele Fachkräfte Ihres gleichen hergeholt.
Wenn man mit nicht so vielen Vorurteilen auf die Leute zu geht ist das meiner Meinung nach auch eine Interessante Anglegenheit.(bloß wenn nicht, dann naja)
Naja schau viele Leute denken ja z.B.: das wir humorlos sind, das wir alle bier trinken, das wir Ausländerfeindlich sind. Und viele Deutsche glauben z.B.: dass alle Muslime Frauen verachten oder schlecht behandeln, dass man Polen nicht über den Weg trauen kann, dass in Rom jeder katholisch ist oder nur Pizza u. Pasta isst.
Aber mal ganz ehrlich, sicher ist jeder zumindestens etwas von seinen Heimatland geprägt, aber ist es denn gleich in Ordnung jeden wegen seiner Herkunft über einen Kamm zu scheren.
Wenn jemand mich gleich wegen Vorteilen in eine Schublade schiebt kann ich das nicht leiden u. ich glaube sehr vielen anderen geht das genauso.
Darum finde ich das es sehr wichtig ist dem Gegenüber am Anfang immer erstmal eine Chance zu geben.
Da gebe ich dir vollkommen Recht so sehe ich das nämlich auch so. :) Viele Leute in Deutschland ist das mit der Flüchtlingskrise zu viel geworden und das verstehe ich auch. Ich glaube fest daran das sich irgendwann alle Menschen sich miteinander vertragen. ;) Vorurteile gibt es viele und ich kenne Menschen aus vielerlei Kulturen wo es selber ziemlich nervt das andere so über sie reden, weil es auch ziemlich beleidigen ist. Jeder Mensch hängt ein bisschen an seiner Kultur, aber man sollte Vorurteile aus dem Weg räumen. Ein gutes Beispiel ist alle denken Polen klauen warum?, weil sie nicht die Hintergrundgeschichte kennen. Vor 20 bis 40 Jahren war Polen ein sehr armes Land und was haben Familien gemacht sie haben damals Essen und Trinken aus Geschäften klauen müssen das sie nicht verhungert wären und das hätte jeder von uns getan und deshalb sagen alle Polen klauen. Eigentlich so unnötig meiner Meinung nach.
Genau das meine ich(Jeder muss auf jeden einen Schritt zumachen). Ich glaube aber auch ein Problem sind auch die Flüchtlingsheime, denn wenn diese nie so richtig die Chance haben uns so richtig im Alttag zu erleben unde immer nur unter sich sind muss sich auch keiner wundern, dass es da zu Zwischenfällen kommt.
Ich war ja zum Beispiel auch schon längere Zeit in Italien u.nächste Woche gehts für längere Zeit nach Nordamerika. Aber da lebe ich mitten drin u. ich muss mich auch einfügen (ich werde aber auch nicht alle meine Werte deshalb ablegen). Von daher sage ich auch, dass die Leute untereinander offener aufeinander zu gehen sollen.
Werte ablegen muss keiner, aber das wichtigste ist das man miteinander auskommt und keine Vorurteile über andere daher redet. Du wirst bestimmt viel Spaß in Nordamerika haben und dich mit dem Leuten gut verstehen. ;) Wünsche dir da sehr viel Spaß. :)
Es ist nicht notwendig sich in seiner neuen Heimat zu 100% zu assimilieren.Gegenseitige Toleranz und Respekt,sowie der Wille sich an die dortigen Gesetze zu halten machen da schon viel aus.
Hei, Goodtimes97, Deutschland ist glückerweise kein Einwanderungsland, denn das bedeutete, dass Quoten festgelegt werden, wie viele Ausländer mit welchen Qualifikationen zu uns kommen dürften. Die armen Deubel, die durch halb Europa zu uns geflüchtet sind, kriegten umgehend eine Rückfahrkarte.
Die Menschen, die zu uns kommen wollen, mit uns leben und arbeiten wollen, sich integrieren wollen und als Einwanderer an diesem Land mitwirken wollen, sind uns allesamt willkommen, unabhängig von Hautfarbe, Geschlecht, Nationalität, Ethnie, Religion und sonstigen Eigentümlichkeiten.
Multikulti, so gut es uns Deutschen anstände, ist leider gescheitert, wenn du mal in die Gettos der großen Städte schaust. Und so. Grüße!
Du weißt schon das Quoten festgelegt sind. So weit ich weiß 100000 im Jahr so in dem dreh rum. Das steht schon lange fest das Deutschland eine Einwanderungsgesellschaft ist. Integration bedeutet nichts anderes wie sich einen Land anpassen und dessen Kultur leben.
wenn deutschland wirklich einwanderungsland wäre, dann hätte zur abwechslung mal nicht ausschließlich nur deutsche als beamte oder polizist oder richter gesehen!
Das dauert auch seine Zeit das geht nicht auf heut auf morgen. Das entwickelt sich im Laufe der Jahre noch.
Du weißt auch das man nicht alle Leute unter einem Kamm scheren soll. Natürlich gibt es Leute die sich denken aber das sind vereinzelt welche. 99% der Menschen wollen sich zu uns integrieren. Schau mal in die Geschichte z.B der USA wie lange hat es dort gebraucht bis sich die ersten Menschen als US Amerikaner gesehen haben über 100 Jahre. Wir können von den Menschen nicht erwarten sich in paar Jahren sich bei uns integriert zu haben. Ich persönlich könnte das auch nicht, weil ich erstmal mit der Sprache befassen müsste. Die Kultur kennenlernen und alles andere. Schere nicht alle Muslime oder andere nicht unter einem Kamm. Die meisten meinen es gut und haben gute Absichten.