Als Mann Frau oder Mutter an erster stelle?

4 Antworten

Hallo liebe Fragestellerin,

ich muss mich dazu jetzt mal äußern, weil es mir in den Fingern juckt.
Es kommt ganz darauf an, wie dein Mann das sieht. Solltet ihr nicht die gleiche Meinung von Mutterliebe haben, wird es schwierig. Sobald diese Thematik aufkommt, ist es scheinbar schon ausgeartet, für eine Partei. Also geht das ja nicht mit rechten Dingen zu, wenn sich eine Ehefrau solche Gedanken machen muss und Hilfesuchend im Internet vergleicht.
Wenn dein Mann nicht zu dir steht und sich immer wieder seine Wohlfühldosis bei seiner Mutter holen muss und nicht bei seiner Frau, ist er in meinen Augen ein Muttersöhnchen. Bestimmt lässt er noch seine Hemden von ihr bügeln, geht am We zum frühstücken da hin, bespricht private Probleme die nichts im Aussenbereich zu suchen haben, lässt Buchhalterische Dinge, Termine ausmachen und private Dinge von ihr regeln u erwartet deine Begleitung. Derart Männer wirst du nicht dazu bringen ein gesundes Verhältnis zu seiner Mutter zu hegen, denn das ist jahrelanger, manifestierender und falscher Umgang den die zwei da haben. Irgendwann führt so ein ungesundes Verhältnis zu Problemen in der Partnerschaft. Weil sich die Frau nicht geschützt und hinten angestellt fühlt. Das hat null mit Feminismus zu tun, sondern mit einer Co- Abhängigkeit zwischen Mutter und Sohn. Weil keine Vaterfigur da war und er der „Mann“ im Haus für Mama war, oder weil die Mütter Angst haben sie müssten ihren Sohn, seine Liebe, oder seine Zeit mit einer anderen Frau teilen. Was völlig absurd ist, denn das sind zwei völlig verschiedene Liebeskisten. Beides ist für Sie eine Bedrohung und sorgt für Klammereigenschaften, gejammer und konkurrierende Situationen. Wenn der Sohn, ihrer Meinung nach zu wenig Zeit in sie investiert, im Gegensatz zu vorher. Diese Art von Mütter können es nicht ertragen, das sie nicht mehr Vorrang haben & kommunizieren das klar ihrem Sohn. So lange bis er zwischen zwei Stühlen sitzt u er sich entscheiden muss. Dann beginnt das komische Verhalten seinerseits. Schließlich war das vorher so, als du u die Kinder nicht da waren. Für sowas benötigt man entweder professionelle Hilfe, das geht aber nur wenn der Mann es auch möchte u einsieht, oder du lässt dich weiterhin darauf ein, mit dem Hintergrund IHR werdet daran arbeiten, oder du trennst dich! Was sehr ratsam ist, wenn er null Einsicht zeigt. Denn sonst wird es in Zukunft immer mehr ausarten und du immer unglücklicher. Ändern will ein Mann das nur selten! Leider.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Sehr Schwierig, ich würde versuchen beide zu Berücksichtigen.

Aber wenn es hart auf Hart kommt, würde ich wahrscheinlich meine Familie etwas vorziehen.

MAN kommt auf die Situation an. Aufj. versuchen eine Lösung zu finden.

Ich weiß nicht, was richtig wäre, aber ich persönlich würde meine Mutter vor meine Frau stellen. Schwieriger wäre für mich die Frage Kind oder Mutter. Man muss aber dazu sagen, dass ich noch relativ jung bin und daher die stärkste Bindung zu meinen Eltern habe. Ich kann mir aber nicht vorstellen jemanden, den ich noch nicht seit meinem Lebensanfang kenne (bzw. jemanden, der mich nicht seit seinem Lebensanfang kennt) mehr lieben zu können.

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Fragesteller
 11.03.2023, 14:00

Ich denke wenn du eine Frau hast wirst du anders denken dass du immoment so antwortest ist normal

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Der Mann entscheidet sich für eine Frau, die er heiratet und für die er im Rahmen seiner Möglichkeiten zu sorgen hat. Nachfolgend hat er auch die (Mit-)Verantwortung für die Kinder, die aus dieser Beziehung entstehen.

Für das Wohl seiner Mutter - ist in erster Linie sein Vater - ihr Mann - verantwortlich. Gibt es bedauerlicher Weise diesen Vater nicht mehr, dann ist das in erster Linie das Problem der Mutter.

Ehe bedeutet in meinen Augen "Frau + Mann" und nicht "Frau + Mann + seine Mutter".

Männer, die verheiratet die Mutter an erste Stelle setzen, nennt man Muttersöhnchen. Diese Männer hätten besser nie geheiratet, denn sie machen ihre Frau unglücklich und werden trotzdem nicht zum Mann, so sehr sie auch an der Mutter festhalten.

Im Fall eines Falles für die Mutter zu sorgen, ist ein völlig anderes Kapitel.

TreuZuGott333  11.03.2023, 13:49

Die meisten Männer in der Ehe sind unglücklich. Dein Versuch, ultrafeministisch zu sein, ist zwar bemerkenswert, spiegelt aber nicht die Realität wider.

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Nordlicht979  11.03.2023, 13:52
@TreuZuGott333

Die Statistik, dass die meisten Männer in der Ehe unglücklich sind, kenne ich nicht. Hast Du diese Statistik erstellt?

Und auch wenn Deine Statistik richtig ist, ist das kein Hinweis auf die dafür zutreffenden Gründe.

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TreuZuGott333  11.03.2023, 13:53
@Nordlicht979

Es ist die Statistik jedes mir bekannten Mannes. Du schreibst im Grunde nur das, was die Frauen von dir erwarten :D

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Nordlicht979  11.03.2023, 13:55
@TreuZuGott333

nein, ich richte mich nicht nach der Meinung von irgendwelchen Frauen, sondern nach meiner Erkenntnis. Diese meine Meinung orientiert sich an meiner Einsicht sowie an der Bibel.

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