Kitas & Kindergarten

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Wie organisiert man Schulanmeldung und Kita bei Umzug nach Hamburg?

Wir planen nächstes Jahr im Sommer von Berlin nach Hamburg umzuziehen. Unser Sohn (6) ist im Moment noch im Kindergarten, wird dann nächstes Jahr eingeschult. Unsere Tochter (2) kommt gerade in den Kindergarten hier in Berlin und soll dann ab Herbst 2025 in Hamburg in einen Kindergarten gehen. Nun ist das Problem, dass die Anmeldefristen für die Schule in Hamburg schon Ende Januar ist und auch der Kitagutschein rechtzeitig beantragt werden muss. Wir kommen aber nur ins Hamburger Schulsystem, wenn wir dort gemeldet sind. Das heißt, theoretisch müssten wir Ende dieses Jahres schon umziehen, damit wir ins Hamburger System kommen und unsere Kinder rechtzeitig an Schule und Kita anmelden können. Nur würden wir sie dann mitten im Schul/Kitajahr aus ihrem Umfeld reißen, daher die Idee erst im Sommer 2025 umzuziehen, damit sie dann direkt nach den Sommerferien an den neuen Orten starten können. Nun ist die Frage, bekommen wir Probleme (zum Beispiel mit dem Kitagutschein), wenn wir uns schon dieses Jahr nach Hamburg ummelden, aber weiterhin bis Juli 2025 in Berlin wohnen und die Kinder hier in den Kindergarten geben?

Erste Erfahrungen in der Kita und meine Sorgen: Die Sicherheit meines Kindes und meine Beobachtungen?

Hallo, Ich habe einen 18 Monate alten Sohn und heute war unser erster Tag in der Kita, aber ich bin sehr besorgt. Normalerweise ist er ein sehr soziales und aufgeschlossenes Kind, aber ich habe große Angst, dass die anderen Kinder ihn in der Kita verletzen könnten. Zum Beispiel hat heute ein etwa 2 oder vielleicht 2,5 Jahre alter Junge fast ein einjähriges Kind geschubst und ist über es gestiegen. Egal wie oft das kleine Kind aufgestanden ist, der größere Junge hat es immer wieder geschubst und zum Weinen gebracht, aber keine der Erzieherinnen hat darauf reagiert. Dann kam der größere Junge zu meinem Sohn, nahm ihn an der Hand und zog ihn mit sich. Nach einer Weile ließ er ihn los, aber dann schubste er meinen Sohn zu Boden und hatte ein Grinsen im Gesicht. Als ich das sah, wuchs meine Besorgnis noch mehr. Ein weiteres Anliegen ist, dass mein Sohn Dinge, die er auf dem Boden findet, in den Mund steckt. Im Garten der Kita lagen Nüsse auf dem Boden, und er nahm eine und steckte sie in den Mund. Natürlich bin ich sofort zu ihm gegangen und habe sie herausgeholt. Dann gab es noch ein paar Kinder, die jünger waren als mein Sohn, und deren Gesichter waren oft schmutzig. Sie weinten viel, aber die Erzieherinnen griffen nicht ein. Ist das normal? Sollte ich mit der Erzieherin meines Sohnes über meine Bedenken sprechen?

Ich suche ein Kindermärchen wenn man es so nennen kann?

Im Kindergarten wurde früher immer eine Art Märchen gespielt. Darin ging es um einen Fuchs/Wolf oder derartiges, welcher eine gans/ente gejagt hat, außerdem gab es ein Kind und einen Opa welche in einem haus gewohnt haben, um das ein Zaun steht wodurch sie sicher sind, das Kind macht denn Zaun jedoch irgendwie kaputt und der fuchs/Wolf geht dann zu dem Haus. Die Tiere wurden Instrumental gespielt und das Kind mit Opa konnten sprechen, sonst war alles Instrumental. Mehr weiß ich leider nicht mehr, vielleicht kann mir wer weiterhelfen oder so. Danke schonmal im voraus.

Wie lange Kind in die Kita schicken? Sehr unschlüssig!?

Hallo zusammen, meine kleine kommt mit 3 Jahren in die Kita, zumindest ist das unser Plan. Aktuell ist sie fast ein Jahr alt und ich hatte sie zunächst für bis zu 25 Stunden die Woche angemeldet, da wir uns noch ein zweites Baby wünschen und ich dann durch die Elternzeit nicht arbeiten gehen werde und die kleine somit früh wieder abholen kann. Wir hatten eine Kita Besichtigung und da sagte die Dame uns, dass die kleine bei 25 std Woche um 12:15 Uhr abgeholt werden muss, weil sie um 13 Uhr zu Mittag essen und man bei einer 25 Stunden Woche kein Mittagessen angeboten bekommt. Mittagessen kriegt sie ab 35 Stunden und da könnte ich sie dann 2 Stunden später, also um 14:15 Uhr abholen. Ich bin total Zwiespalten, ob ich sie bei bei der 25 Stunden Woche lasse oder ob ich die Anmeldung ändere und sie aufstocke auf 35 Stunden die Woche, damit sie auch dort dann direkt das Essen bekommt. Irgendwann will ich natürlich wieder arbeiten gehen und dann wäre es mir nicht möglich meine kleinen um 12:15 Uhr von der Kita abzuholen. Ich fühle mich irgendwie schlecht die kleine „so lange“ in die Kita zu geben, obwohl ich das am Anfang mit Baby Nummer 2 schaffen würde, sie auch um 12:15 Uhr abzuholen. Was sagt ihr?

Kündigung Krippe Platz?

Hallo, ich habe mal eine Frage. Wir haben einen Krippe Platz zum 1. Oktober. Wir würden ihn aber gerne kündigen, da wir eine Tagesmutter hätten und dort die Betreuungszeiten besser sind. Kann man vor Vertragsbeginn immer kündigen? Oder gilt da auch die vier Wochen Kündigungsfrist? Kann man aber auch, wenn es nicht möglich ist, den Betreuungsplatz zahlen, auch wenn man nicht hingeht, aber trotzdem gleichzeitig schon bei der Tagesmutter sein?

Fokus der Aufmerksamkeit Beispiel?

Es gibt ja einige Kinder die besondere Aufmerksamkeit benötigen. Dementsprechend ist es auch wichtig das die Fachkräfte zum Beispiel in der Kita untereinander absprechen, wer sich um welche Kindergruppe kümmert, damit nicht die geballte Aufmerksamkeitsspanne bei einem Kind liegt und damit alle anderen Kinder nicht in den Blick genommen werden. habt ihr eine Beispiel Situation in einer Kita? wie wirkt sich das ganze auf die Kinder denn aus?

Fokus auf die Aufmerksamkeit?

Es gibt überall Kinder, die besondere Aufmerksamkeit . Dementsprechend ist es ja auch wichtig, sich mit den Fachkräften untereinander abzusprechen, wer sich um welche Kindergruppe zum Beispiel in der Kita kümmert, damit sich nicht die geballte Aufmerksamkeitsspanne bei einem Kind liegt und damit alle anderen Kinder nicht in den Blick genommen werden. Habt ihr ein kurzes Beispiel dafür? und wie wirkt sich das ganze auf die Kinder aus?
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Eingewöhnung Kindergarten?

Guten Tag ihr lieben, Meine Tochter 22M geht seit heute nun 3 Wochen in einem Kindergarten. Die erste Woche ohne Trennung verlief ganz ok, sie war sehr anhänglich. Die ersten Trennungsversuche waren auch ok, sie hat geweint, sich aber laut Erzieherin in 3min beruhigt. Nun ist es so, dass wir das ganze auf 1h gesteigert haben. Sie klammert sich sehr stark an mich wenn sie die Kita sieht, fängt an zu weinen sobald wir das Gebäude betreten. Ich übergebe sie dann schweren Herzens der Erzieherin, während sie Panisch heult. Es bricht mir so das Herz… Nun zu meiner Frage: Heute war meine Maus auch wieder 1 Stunde da, sie hat sich wieder panisch an mir fest gehalten. Dann bin ich gegangen. Als ich wieder kam, berichtete mir die Erzieherin sie habe etwas geweint. Immer mal wieder, aber nicht all zu lange. Was mich schon verunsichert… Wieso weint sie ständig? Die Erzieherin meinte, sie habe sie immer wieder auf den Boden gesetzt, sie müsse ja lernen alleine zu spielen. Wo ich mir nur dachte, wir sind mitten in der Eingewöhnung, sie tut sich eh so schwer, wieso muss sie jetzt alleine spielen? Bezahl ich nicht dafür, dass sie für sie da ist wenn meine Maus weint? Als ich das Gebäude verlassen wollte, traf ich die Putzfrau die am Saugen war. Eine sehr herzliche Frau, mit der ich gerne spreche. Sie erzählte mir, dass meine Tochter fast die Stunde durch geschrien hätte. Das verunsichert mich jetzt sehr… wieso haben mir die Erzieher das nicht gesagt? Wieso haben sie mich nicht angerufen? Wieso haben sie, sie dann immer wieder auf den Boden gesetzt? Nächste Woche Montag soll es auf 2 Stunden gesteigert werden, wie soll das gehen? Scheinbar klappt diese 1h schon nicht? Es bricht mir so das Herz… Was ist eure Meinung dazu? Bitte keine bösen Kommentare, ich hab leider keine andere Möglichkeit… mir geht es mit allem schon schlecht genug… ps: Sie ist ein sehr sensibles Kind, sehr anhänglich und schüchtern. Sie geht auch so nie zu jemand anderen, immer nur zu mir.

Wann kommt endlich wie in der DDR vorgemacht das Recht auf Arbeit für Frauen und das Recht auf Krippen- und Kindergartenplatz sowie natürlich das Wohnrecht.

Studie: So schlecht geht es Rentnern mit ihrer Rente (hauptsächlich Frauen). Im Ruhestand genauso weiterleben, wie im Arbeitsleben, ist laut einer Studie von "YouGov" nur für ein Fünftel der Rentner:innen in Deutschland möglich. Im Geschlechter-Vergleich unterscheiden sich die finanziellen Möglichkeiten noch weiter. https://www.msn.com/de-de/video/other/studie-so-schlecht-geht-es-rentnern-mit-ihrer-rente/vi-BB1nGRCy?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=92c5e4cebc7548f0be3e2b77636019d4&ei=116 Ohne die grundlegenden Rechte für Frauen: "Arbeit für Frauen und das Recht auf Krippen- und Kindergartenplatz sowie natürlich das Wohnrecht", ist die Lebensqualität von Frauen und Familien und Kindern und Frauen mit Rente im Alter eine Blamage für die Regierenden.