TikTok, Instagram, Facebook, usw. Hat die Generation zerstört!
das ist einfach ein Fakt, dass können wir gerne aus diskutieren…
7 Antworten
Soziale Netzwerke haben zum grossen Teil einen so starken Einfluss auf Kinder/Jugendliche, weil Eltern oftmals anderweitig beschaeftigt sind, als sich um den Nachwuchs zu kuemmern. Das faengt an, wenn das Kleinkind im Einkaufswagen Mamas Handy in die Hand gedrueckt bekommt, damit es ruhig ist.
Meine Tochter ging jahrelang auf eine Schule, wo man morgens das Handy abzugeben hatte. Bei uns sind Handys auch bei den Mahlzeiten verbannt.
Wer Zuhause genug Aufmerksamkeit und Anerkennung erhaelt, muss sich diese nicht in soz. Netzwerken suchen. Auch das Versenden von Nacktbildern an Fremde kann doch nur geschehen, wenn man sich mit den Kids nicht im Vorfeld daeueber unterhaelt. Dasselbe gilt fuer online SB und diese sinnbefreiten Penisvergleiche.
Es gaebe noch sehr viel mehr zu diesem Thema zu sagen, aber das wuerde den Rahmen sprengen.
Ja sehe ich auch so. Aber nicht nur das, auch Onlinepornografie, Feminimus, Digitalisierung und politische Budgetierung. Da hat vieles mit reingespielt, nicht nur Social Media alleine.
Danke endlich mal jemand der die gleiche Meinung hat wie ich!
Wiebitte? :D
Ich weiß zwar nicht wirklich viel über besagten "Drachenlord", hoffe allerdings das diesem in Zukunft Besserung geschieht.
Ansonsten: Es wäre mir neu, dass ich hier provoziere. Bitte nenne mir doch ein konkretes Beispiel. (Popcorn holen ausgeschlossen, der musste sein, ohne Humor übersteht man GuteFrage manchmal nicht)
Ja, aber der Mensch hat einen freien Willen. Niemand hält dir eine Pistole an die Schläfe und zwingt dich das zu verwenden.
Da kann man leider nur Zustimmen
Virtuelle Freunde sind für die Jugend wichtiger geworden als Echte
Die Aussage, dass TikTok, Instagram, Facebook und ähnliche Plattformen „die Generation zerstört haben“, ist stark zugespitzt und eher eine Meinung als ein objektiver Fakt, aber sie greift berechtigte Kritikpunkte auf, die in der Gesellschaft zunehmend diskutiert werden. Es ist unbestritten, dass Social Media negative Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben kann. Studien zeigen, dass insbesondere junge Menschen anfälliger für Depressionen, Angststörungen und ein geringes Selbstwertgefühl sind, wenn sie sich dauerhaft auf Plattformen bewegen, die stark auf Vergleiche, Selbstdarstellung und schnelle Reize setzen. Auch das Suchtpotenzial ist hoch, durch die ständige Verfügbarkeit und das Belohnungssystem durch Likes oder Kommentare fällt es vielen schwer, sich von der App zu lösen. Dazu kommt die sinkende Aufmerksamkeitsspanne, die gerade durch Formate wie TikTok verstärkt wird.
Trotzdem darf man nicht vergessen, dass soziale Medien nicht per se „schlecht“ sind. Sie bieten auch viele Chancen: Sie ermöglichen kreative Entfaltung, fördern politische und soziale Bewegungen, vernetzen Menschen weltweit und machen Informationen leicht zugänglich. Entscheidend ist also nicht das Tool selbst, sondern der Umgang damit. Die Verantwortung liegt dabei nicht nur bei den Nutzerinnen und Nutzern, sondern auch bei Eltern, Bildungseinrichtungen und der Gesellschaft insgesamt, indem sie junge Menschen frühzeitig zu einem bewussten und reflektierten Umgang mit digitalen Medien befähigen.
sowas wollte ich nicht hören… es gejt derun wie ich Mitglieder für meinen Discord Server bekomme, und nicht was mit ihrer Tochter ist