Bekannte trinken jeden Tag Alkohol. Ich trinke alle 4-5 Wochen mal ein paar Bier, aber mehr nicht. Sollte man sich von den Leuten besser trennen?

nein 65%
ja 18%
weiß nicht 18%

17 Stimmen

9 Antworten

Wenn du denkst, dass deren Verhalten negative Auswirkungen auf dich hat, eher schon. Ansonsten sehe ich keinen Grund dazu. Wie es ist, kannst nur du wissen.

Auch als Freund oder Angehöriger von Menschen mit problematischem Konsumverhalten kann man sich übrigens an eine Beratungsstelle wenden. Vielleicht hilfreich: https://www.kenn-dein-limit.de/alkoholberatung/

Woher ich das weiß:Hobby – Interessierter Laie ✅ Kein Fachmann, kein Arzt ❌
nein

Wenn es nette Leute sind, kann doch jeder das machen was er will. Also ich denke da ans Essen oder gemütliches Treffen; der eine trinkt ein Glas Rotwein, der andere Tee oder Wasser.

Wenn es aber zu "Gelagen" kommt, muss man darüber schon nachdenken - aber auch reden kann helfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich denke gerne über Gerichte und passende Getränke nach.
ja

Ich würde den Kontakt zu "Gewohnheitstrinkern" nicht ganz abbrechen, aber doch sehr einschränken.

Ich finde betrunkene Menschen sehr abstossend und mit zunehmendem Pegel immer abstossender.

Wenn man nicht selbst mitsäuft und damit auf dem gleichen geistigen Niveau bleibt, dann denkt man sich irgendwann: Echt jetzt? Benehme ich mich genauso bescheuert, wenn ich betrunken bin?

Für mich war ein solchen Vorkommen zu Karneval das "Aha- Erlebnis". Ich kam in unsere Stammkneipe und gesellte mich zu der Gruppe mit denen ich auch sonst zusammen war. Die anderen hatten schon eine ordentliche Menge gebechert- und die, die ich in betrunkenem Zustand am "coolsten" fand, waren besoffen die peinlichsten und bescheuertesten....

Seitdem war Schluss damit.

meine Freundin ist aus Osteuropa die Trinken Alk und Wein wie wasser... das ist dort völlig normal und sind nicht besoffen.

sie ist zeit sie hier ist zum possiven verändert aber ist dort wie gesagt völlig normal.

nein

Die Beziehung zu jemand definiert sich nicht durch die Menge an Alkohol, die man trinkt. Ich hoffe sehr, bei dir auch nicht.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Gastro- und Weinwelt; professionelle Veröffentlichungen