Wie fühlt man sich wenn man alkohol Entzug hat?
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5 Antworten
Also, vergiss die unten stehenden Antworten. Das, was Du schreibst, ist schon ein ausgeprägtes Abhängigkeitsverhalten und dementsprechende Symptome. Du bist Alkoholiker, und wie bei Alkoholiker üblich, muss man, wenn er sagt, ich habe eine Flasche Bier getrunken, das mindestens mit 10 multiplizieren. Du trinkst also länger und häufiger als so erst einmal ersichtlich. Wenn du regelmäßig trinkst, Du schreibst auch von Schnaps, und dann plötzlich aufhörst, kann das fatale Folgen haben, mindestens psychovegetative Entgleisungen wie stark steigender Blutdruck, niedrige Pulsfrequenz, es können Krampfanfälle drohen, die lebensbedrohlich sein keinen - das tückische daran ist, sie kommen ohne Vorwarnung. Du kippst plötzlich bewusstlos um, krampfst (das Hirn krampft, weil es mit den Giftstoffen nicht mehr zurecht kommt), Du kannst Herzrasen bekommen. Wenn du solche Anzeichen spürst, suche sofort das nächste Krankenhaus auf, wenn Du es noch schaffst. Wenn Du keine Medikamente dagegen hast, was die Regel ist, kannst Du Dich 'versiegeln', das heißt, soviel Alkohol trinken, bis diese Symptome gemildert sind, aber dann musst Du in ärztliche Behandlung, am besten in eine Psychiatrie. Ein richtiger, starker Entzug ist kein Sandkastenspiel, er ist lebensbedrohlich. Rufe einen Krankenwagen und/oder bitte jemand, Dich ins Krankenhaus zu begleiten. Mache es, sonst spielst Du mit Deinem Leben. Wenn es nicht so ausgeprägt gegenwärtig ist, sei sicher, bei noch längerem Alkoholmissbrauch ist es irgendwann soweit.
Herzlichen Glückwunsch dazu, finde ich überaus gut, dass Du den Absprung geschafft hast - und bleibe dabei, das würde mich sehr freuen.
das ist immer unterschiedlich............die körperlichen beschwerden,wie z.b.zittern,unruhe verschwinden irgendwann,,,,,,,im kopf hat man meistens nach dem alkentzug einen suchtdruck,also verlangen nach alkohol.wie gesagt,ist bei jedem menschen anders.
Du fühlst dich sehr schlecht. Du zitterst. Bist nervös, aggressiev, unruhig, dir ist schlecht. Da ist es wohl am besten du gehst zum Arzt. Der kann dir eine Sprutze geben.
'ne Sprutze gibt er mit Sicherheit nicht - auch wohl nicht eine Spritze, es sei es liegt ein besonderer Notfall vor, zum Beispiel ein bevorstehendes Delirium. Ansonsten ist nix mit Spritzen.
Der Arzt kann eine Spritze gegen Entzugserscheinungen geben. Das kann jeder Allgemein Mediziner.
Nein, ich habe oben gesagt nein, das macht er nicht, wenn doch, dann nenne mir diesen Arzt
Ja, ich habe oben gesagt ja, das macht er. Was geht dich der Name des Arztes an?
Nix, ich will nur Deine Behauptung zerpflücken, denn das wird kein verantwortungsvoller Arzt tun, er ruft höchstens den Rettungswagen. Wenn Du jetzt immer noch das Gegenteil behauptest, lege ich Dir Verfügungen von der Ärztekammer vor. Was der Arzt machen kann, er kann Dir 5 ml Valium spritzen, aber kein typische Mittel gegen Alkoholentzug, den Namen dieses Medikaments nenne ich hier nicht. Eine Spritze gegen Entzugserscheinungen kann natürlich jeder Arzt verabreichen, aber er wird es nicht tun, zumal er das Zeug auch gar nicht in der Praxis hat.
Deine Meinung ist mir sehr egal. Jeder hat seine Meinung.
Probier's aus ;)
die Frage ist nicht deutlich genug. Meinst Du, einmal am Wochenende den Kopf vollschütten, oder nach langem, gewohnheitsmäßigen Alkoholkonsum? Ehe ich mir diese Mühe mache, müsstest Du genau schreiben, was Du wissen willst, dann bekommst Du auf alle Fragen und Aspekte eine kompetente Antwort.
Wenn man zB seit 1 Monat fast jeden Tag trinkt schnaps Bier und dann mal ein tag nix drinkt
das ist die einzig richtige Antwort!!!Ich habe es genau so erlebt...bin jetzt seit 15 Jahren trocken....