Hatte nach 6 Monaten wieder zufallig mein ex gesehen eie konnte ich mich nur auf sowas einlassen?
Ich hatte vor ein paar Tagen zufällig mein ex mal auf den weg als ich zur arbeit war getroffen. Der Typ hat ein Alkohol Problem der kifft. Der schreibt sich die meiste Zeit krank als das war der eigentlich arbeit.
Dem würden die Zähne rausgeschlagen. Als ich ihn neulich zufällig getroffen hatte wie heruntergekommen der aussah. Dann dachte ich mir. Mein Gott und ich den war ich verliebt. Bin den hinter her gerannt Wien ein trottel vor dummheit dachte könnte ihn ändern. Der rennt auch nur kopflos durch die Gegend weiss nicht wohin mit sein Leben.
Manipuliert hat der ohne Ende. Dann schau ich ihn mir do an und dachte mir nur wie könnte ich nur do dämlich sein und mich auf dowas überhaupt einlassen? Mir ist sowas im l3ven noch nie passiert.
2 Antworten
Tja, wo die Liebe eben hinfällt.
Er hat dich nie geliebt sonst hätte er sich geändert.
Du hast versucht, ihn zu ändern, weil du an das Gute in ihm geglaubt hast. Das ist keine Dummheit, sondern ein Zeichen dafür, dass du ein mitfühlender Mensch bist. Aber jetzt weißt du, dass Veränderung von innen kommen muss, und das ist eine wertvolle Lektion.
Es ist okay, sich über die Vergangenheit zu ärgern, aber lass sie nicht zu viel Raum in deinem Leben einnehmen. Du verdienst jemanden, der dich respektiert und unterstützt, und es klingt, als wärst du auf einem guten Weg, das zu erkennen.
Vor kurzem habe ich erkannt, dass ich mit jemandem befreundet war, der offen homosexuellenfeindlich ist. Die Freundschaft war erst wenige Tage alt, als mir das besonders deutlich wurde. Wir waren gemeinsam unterwegs und sahen ein schwules Paar in der Öffentlichkeit. Er begann, sich absichtlich laut und abfällig über die beiden zu äußern, machte sich über sie lustig und sagte Dinge wie, dass Homosexualität widerlich sei und Schwule gewaltsam „korrigiert“ werden sollten. Er sprach so laut, dass das gesamte Café, einschließlich des schwulen Paares, seine hasserfüllten Worte hören konnte.
Ich konnte nicht schweigen. Ich habe laut und deutlich gesagt, dass ich selbst homosexuell bin und dass ich solche respektlosen und intoleranten Ansichten nicht akzeptiere. Meine Stimme war so klar, dass jeder im Café mitbekommen hat, wie ich mich über ihn aufgeregt habe. Ich habe ihm vor allen Anwesenden gesagt, dass ich nichts mehr mit ihm zu tun haben will und dass ich jetzt gehe. Ein anderer Freund, der ebenfalls dabei war, war genauso entsetzt wie ich und hat sich entschieden, ebenfalls den Kontakt zu ihm abzubrechen. Danach habe ich die Freundschaft beendet und bin gegangen.
Seitdem habe ich mir oft gedacht, wie ich auf jemanden so hereinfallen konnte und warum ich nicht gleich am Anfang gemerkt habe, was für ein Mensch er ist. Es ärgert mich, dass ich ihm überhaupt eine Chance gegeben habe, aber ich bin froh, dass ich die Situation letztendlich klar erkannt und gehandelt habe.
Es ist bedauerlich, aber das ist die Realität, wie ich sie erfahren habe. Für mich ist es ein grundlegender Wert, Frauen mit Respekt zu behandeln. Ich finde, dass jeder Mensch, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, mit Würde und Achtung behandelt werden sollte. Diese Überzeugung spiegelt sich in meinem Verhalten wider, insbesondere gegenüber jungen Mädchen, die in einer entscheidenden Phase ihrer Entwicklung sind. Ihnen möchte ich das Gefühl von Wertschätzung vermitteln.
Im Laufe der Zeit habe ich jedoch festgestellt, dass meine persönlichen Werte und Überzeugungen nicht mehr vollständig mit den Lehren der katholischen Kirche übereinstimmen. Frauen sind in der katholischen Kirche von vielen wichtigen Rollen ausgeschlossen. Sie dürfen keine Priesterinnen werden und sind von der Leitung der Kirche ausgeschlossen, obwohl sie einen Großteil der Arbeit in den Gemeinden leisten. Diese Ungleichheit hat mich tief nachdenklich gemacht, da sie meiner Überzeugung von Gleichberechtigung widerspricht. Frauen dürfen auch keine Sakramente wie die Eucharistie spenden, was ihre spirituelle und organisatorische Rolle stark einschränkt. Diese strukturelle Benachteiligung hat mich dazu gebracht, die Kirche kritisch zu hinterfragen.
Zusätzlich habe ich erfahren, dass meine sexuelle Orientierung als Sünde angesehen wird. Die katholische Kirche unterscheidet zwischen der Neigung zur Homosexualität, die als „objektiv ungeordnet“ betrachtet wird, und homosexuellen Handlungen, die als „moralisch falsch“ gelten. Homosexuelle Menschen werden zwar aufgefordert, mit „Achtung, Mitleid und Takt“ behandelt zu werden, doch gleichzeitig wird ihre Identität als etwas angesehen, das nicht mit dem göttlichen Plan vereinbar ist. Die Ablehnung gleichgeschlechtlicher Ehen und Partnerschaften sowie die Verweigerung der Segnung solcher Verbindungen sind weitere Beispiele für diese Haltung. Diese Ansichten haben mich verletzt und mir gezeigt, dass ich mich in einer Glaubensgemeinschaft befinde, die meine Identität nicht vollständig akzeptiert.
Aus diesen Gründen habe ich mich dazu entschlossen, die katholische Kirche zu verlassen. Dieser Schritt war für mich wichtig, um meine Werte klar zu leben und nach meinem Verständnis von Respekt, Gleichberechtigung und Akzeptanz zu handeln.
Das bedeutet jedoch keineswegs, dass ich ein schlechter Mensch bin. Im Gegenteil: Meine Entscheidung, Frauen mit Respekt zu behandeln und für Gleichberechtigung einzustehen, zeugt von einem starken moralischen Fundament. Ebenso ist es für mich wichtig, meine eigene Identität anzunehmen und mich nicht für etwas zu schämen, was ein natürlicher Teil von mir ist. Ein schlechter Mensch würde sich nicht bemühen, andere mit Würde und Achtung zu behandeln. Ich setze mich dafür ein, meine Werte und Überzeugungen authentisch zu leben und anderen Menschen mit Offenheit und Respekt zu begegnen. Dies sind keine Eigenschaften eines schlechten Menschen, sondern eines Menschen, der sich für ein harmonisches und respektvolles Miteinander einsetzt.
Da hast du vollkommen recht. Den seine einstellung war frauen gehören hinter Küche und er kann tun und lassen war er will. Du bist ein sehr netter Mensch
Er meint er ist Muslim. Aber wenn abend war hat der gekifft. Und an mir jammert er rum warum ich religons los bin. Ich meinte dann nur. Ok und was du machst ist dann richt oder?
Solche Menschen kann man nicht ändern. Der hatte mir mal erzählt. Der hatte eine vor mir. Die war genauso wie ich. Nur zu viel herum gejammert. Wer will auch so einen
Der meinte alle frauen sind hinter ihn her. Ja dann schon für dich. Doch bist du allein und keine ist bei dir