Warum trinken Hochbegabte nicht mehr Alkohol um Gehirnzellen quasi zu verlieren?

Heyyy

Ich bin w/16, sehr wahrscheinlich hochbegabt (erste bestandene Uniprüfung (Frühstudium) mit 16 und Note 2, ohne groß zu lernen, konnte früh komplexe Sätze sprechen, in der Schule war und ist mir immer langweilig, ich krieg nen 1,1er Schnitt am Gymnasium ohne was dafür zu tun, ...) und ich trinke gerne Alkohol, meistens nicht im Überfluss, aber doch. Ich mache das mit meinem Vater, weil es für mich eine Art altersgemäße Errungenschaft ist, weil ich gegen meine strenge alkoholfeindliche Mutter und damit gege das Bild eines langweiligen regelkonformen Strebers rebellieren kann und weil ich den Geschmack von Bier mag. Ich trinke mit meinen Pfadfinderfreunden, weil es für uns einfach dazugehört. Es ist gesellig (wir brauen auch selbst) und schmeckt gut. Ich besauf mich auch mal mit denen, einfach um zu zeigen, dass ich auch cool sein kann, und weil ich immer zu schnell trinke. Außerdem rebelliere ich hier auch wieder gegen meine Mutter. Vor den Pfadfindern verberge ich auch immer oder meistens meine Hochbegabung, was durch Alkohol einfacher wird. Außerdem habe ich einfach das Gefühl, ich habe genug Gehirnzellen, um ein paar wegzusaufen.

Ehm. Die meisten kommen halt sehr wohl mit ihrer Hochbegabung zurecht. xD

Aber auch unter Hochbegabten gibt es bisweilen ziemliche Schluckspechte...

Ich für meinen Teil bin ebenfalls hochbegabt, trinke jedoch nicht viel Alkohol. Hab' halt keine Zeit für sowas. Ich mach' mit meinen Freunden lieber Sport oder gehe in die Berge. Da läuft zwar auch nach so einer Bergtour das eine oder andere Weizen die Kehle runter, das bewegt sich jedoch noch weit weg von dem, was man Besäufnis nennen würde...

Ich denke, das tun viele. Mindestens auf Partys, um sich zugehörig zu fühlen.