Warum habe ich bei der Bundeswehr eine Zusage erhalten?

Hallo, ich habe mich in 2024 bei der Bundeswehr als SaZ verpflichtet und wurde entgegengesetzt meiner Erwartung angenommen. Ich habe damit nicht gerechnet, weil ich vorher Ewigkeiten an Depressionen, Ängsten und Zwängen litt und ich das habe ich ich wahrheitsgemäß angegeben/angegeben müssen und die medizinischen Unterlagen meines behandelten Psychiaters eingereicht, der mir allerdings ein positives Gutachten ausstellte. Bei der BW hat man dann letztendlich wohl in meinem Fall auch kein größeres Hindernis gesehen, sodass ich letztlich genommen wurde. Eigentlich darf man doch körperlich und psychologisch so gut wie keine "Beeinträchtigungen" haben oder? Ist das neu oder war das in Einzelfällen, also bei positiven medizinischen Gutachten immer schon so?

war der zwangsweise Wehrdienst in den sechziger Jahren wegen der Bedrohung durch den "kalten Krieg" zur damaligen Sicherheitslage mit heute zu vergleichen?

weil der noch Bundeswirtschaftsminister jetzt eine absolute Bedrohungslage feststellt, die jungen Leute auch einziehen lassen will, wobei die Frage auftaucht, ob der "Kalte Krieg" damals nicht viel bedrohler war als zur derzeitigen Lage, weil die Russen ja in der ehemaligen DDR direkt vor Ort waren, und die jetzige Bedrohung nur ein Konjunktiv?

MPU während Bundeswehr?

Hallo zusammen, ich befinde mich derzeit im Bewerbungsverfahren bei der Bundeswehr, da ich beruflich eine neue Richtung einschlagen möchte. Allerdings habe ich ein Problem, das mir Kopfzerbrechen bereitet: Ich habe einen Eintrag im Erziehungsregister nach dem Betäubungsmittelgesetz (BtMG), wodurch ich auch meine Fahrerlaubnis verloren habe. Da ich lediglich zu 8 Sozialstunden verurteilt wurde und die Strafe nach Jugendstrafrecht verhängt wurde, sehe ich den Eintrag selbst nicht als Hindernis für meine Bewerbung. Ich möchte betonen, dass ich weder Drogen nehme noch mit ihnen etwas zu tun habe. Daher sehe ich keine Schwierigkeiten, mich der MPU und den erforderlichen Drogentests zu stellen. Allerdings bin ich aktuell dabei, meine Fahrerlaubnis wieder zu erlangen, was eine erfolgreich absolvierte MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) voraussetzt. Diese erfordert unter anderem einen 12–15 Monate langen Abstinenznachweis mit (theoretisch) zufälligen Drogentests sowie eventuell eine MPU-Vorbereitung und ein psychologisches Gespräch. Meine Frage ist nun, ob und wie sich diese beiden Vorhaben – die Bundeswehr- und der MPU-Prozess – miteinander vereinbaren lassen. Ich möchte am liebsten beides gleichzeitig angehen, um keine wertvolle Zeit zu verlieren. Gibt es dabei Besonderheiten oder Tipps, die ich beachten sollte? Vielen Dank im Voraus! Viele Grüße Quir

Zu Woke für Wehrpflicht?

Gen Z weigert sich mit Händen und Füßen gegen eine potentielle Wehrpflicht. Sind sie zu Woke? In der Kaserne gibt es kein Gendergaga und genaues achten darauf das sich ohne Fleisch ernährt wird. Wer jammert der hungert halt. Für den Job braucht man Kraft. Die haben auch alle Angst in die Ukraine geschickt zu werden. Selbst da wäre das schlimmste was passieren kann ein Pieks durch ein feindliches Gewehr und dann gehen die Lichter aus. 🤷‍♂️ Will denn niemand im Ernstfall die eigene Familie verteidigen können und bedürftige beschützen? Warum weigert sich Gen Z? Fröhlich konsumiert die Gen Z aber gibt nichts in das System zurück.