AP und SAT als deutscher Austauschschüler?

Hallo, ich bin aktuell in der neunten Klasse und würde gerne die zehnte oder elfte im Rahmen eines Auslandsjahres in Amerika verbringen. Ich habe jetzt das Prinzip von AP classes und SAT kennengelernt, und da mir akademische Leistung wichtig ist, spiele ich mit dem Gedanken, in Amerika beides zu machen. Meine Fragen wäre daher, ob Das geht und ob das realistisch machabr ist (Ich bin würde dass ich in Deutschland nicht schlecht in der Schule bin, 1,5 Schnitt, und ich spreche so ungefähr 5 Sprachen, also glaube ich dass ich schnell gut in Englisch werden kann) Und in welchem Jahr ich das machen sollte, um das meiste davon zu haben. Ich habe sowieso vor das Jahr in Deutschland dann zu wiederholen.

Nach der AGA in der neuen Einheit melden?

Servus Habe jetzt im Dezember meine Grundausbildung bei der Bundeswehr abgeschlossen und wurde nun in eine andere Einheit in einer anderen Kaserne versetzt. Ich soll mich da am Montag bis 12 Uhr mit meinem neuen Dienstgrad (Gefreiter) melden... Meine Frage wäre nun wie und wo ich das ganze machen soll. Also die Inspektion habe ich zwar bekommen, aber ich weiß halt nicht was ich da genau sagen soll und wo ich das sagen soll dazu wurde uns nämlich gar nichts mehr gesagt. Wäre echt nett wenn ihr mir helfen könntet also mir quasi sagt was ich da wo sagen soll und mir vielleicht Tipps geben könntet, was ich unbedingt da schon hin mitnehmen muss, weil ich ja mein ganzes Gepäck aus meiner AGA also Uniform, Koppel, Helm, etc. alles dabei habe und nicht weiß, ob ich das erstmal im Auto lassen sollte und nur in erster Geige da irgendwo antreten soll. Bin schon von Natur aus ein sehr unsicherer Mensch und schlafe schon immer schlechter deswegen, weil ich echt Angst davor habe irgendwas falsch zu machen. Danke schonmal für eure Hilfe! LG

Unglücklich im BFD - Abbruch?

Hallo alle zusammen, Ich hatte mich nun also dazu entschlossen nach meinem absolvierten Abitur im Juni letzten Jahres ein BFD im Bereich Kultur und Bildung zu absolvieren. Eigentlich hatte ich mich leichten Herzens für die betroffene Stelle entschieden, jedoch stellt sich nun leider einiges für mich als ziemlich problematisch heraus und ich bin dementsprechend schon seit geraumer Zeit am überlegen das Handtuch zu werfen… Die Vorstellung fällt mir definitiv nicht leicht, zumal mir vor allem die Einsatzstelle mit ihren Aufgabenbereichen zuvor so zugesagt hatte und ich obwohl ich erst seit dem vergangenen September am Start bin schon einige wertvolle Erfahrungen machen konnte. Auch das überschaubare Team erschien mir so angenehm und willkommend. Wenn ich aber wirklich mit mir ehrlich bin muss ich feststellen, dass ich eigentlich fast von Beginn an mit Dingen konfrontiert bin, die für mich ziemlich schwer hinzunehmen sind (hinzu kommt dass ich ohnehin aktuell eine schwierige persönliche Situation habe und dementsprechend auch ein ziemlich dürftiges Nervenkostüm). Im Grunde erlebe ich vermutlich das Standard FSJ-Szenario. Zum einen wurde ich wirklich dürftig eingearbeitet. Dann bin ich natürlich oft genug für die unliebsamen Aufgaben zuständig, was irgendwo halt einfach der Deal im FSJ ist. Es kommt jedoch auch einfach ein Punkt an dem mir meine Zeit um ehrlich zu sein zu wertvoll für die Shitshow ist. Man stelle sich nur mal vor, dass ich im Büro die einzige mit einer Vollzeitstelle bin dabei ich bin nicht festangestellt! Um ganz ehrlich zu sein möchte ich nicht gerade da sein wo man mir das Gefühl gibt nicht willkommen zu sein. Und so sehr es mir das Herz bricht, ist leider genau das hier der Fall. Immer wieder lässt man sich passiv aggressiv an mir aus, übersieht mich, rechnet nicht mit mir, zollt mir kaum bis gar keine Rücksicht/verhält sich recht respektlos, zeigt keinerlei Interesse an mir, lässt mich spüren dass ich nicht „dazugehöre“, geschweige denn das man sich überhaupt nicht erst bemüht mich gescheit zu integrieren. Ich wiederum tue stets mein bestes um mir das möglich zu machen. Doch bringt das nichts auf einer one way street. Ich fange schon gar nicht an über das ganze System „Freiwilligendienst“ mit Trägerorganisation und dem ganzen Programm was halt dazugehört zu sprechen. Es ist meines Erachtens nach alles ziemlich makaber und armselig. Auch mitunter mein einziger Lichtblick im Arbeitsalltag, meine Idee für das verpflichtende Projekt innerhalb des Freiwilligendienstes, wurde von meiner Einsatzstelle sabotiert. Im Grunde hat man es wirklich ziemlich erfolgreich geschafft, mich extrem zu verunsichern. Erst kürzlich wurde eine für mich gänzlich neue Höhe einer Eskalationsstufe erreicht. Ich habe ein bestimmtes Kleidungsstück bei einem Wochenenddienst für ein Performance Festival in unserem Haus getragen woraufhin ich auf extrem anmaßende Art und Weise von einem wie es sich herausstellte Mitorganisator dieses Festivals diesbezüglich angegangen wurde. Drei Mal dürft ihr raten, wie die für mich zuständige Person die in der Situation neben mir stand darauf reagiert hat: richtig! Wie könnte es auch anders sein, hat die Person mich gänzlich ausgeliefert und sich frecherweise die Freiheit herausgenommen mich daraufhin noch vollkommen fehlgeleitet zu einer mit der Situation verbundenen Thematik zu belehren. Er hat offen zugegeben dass er zum Thema zu wenige Infos hat, ging jedoch darauf hinaus dass ich in dem Fall falsch läge und er trotzdem richtig. Und so wurde ein Festival das sich antikolonial und Safe schimpft in einer Institution die sich auch als so aufgeklärt und fortgeschritten schimpft, zum absoluten Albtraum. Letztlich hat das maßgeblich dazu geführt dass ich mich komplett unwohl fühle. Ganz ohne zu erwähnen, welche unangebrachten Aussagen an meine Adresse bzgl. meines Hintergrundes gefallen sind. Ich benutze den Begriff zwar sehr ungern, doch beschreibt er die Sachlage hier einfach am nähesten: Das schockiert mich einfach da ich eine nicht r4ssifizierte Person bin. Entsprechend fragwürdiger sind die Aussagen die an die Adresse von Personen fallen die es sind. Und das von meinen Arbeitgebern die regelmäßig (berechtigt und doch heuchlerisch) über die AFD herziehen… So viel erstmal dazu. Ich hätte einfach gerne ein paar Inputs dazu von außen. Einerseits würde ich ungern vorzeitig abbrechen, doch ist das auch kein haltbarer Zustand. Auch wüsste ich gerne ob es eine Möglichkeit gibt dass mir die Zeit die ich absolviert habe trotz des Abbruchs als Wartesemester angerechnet werden kann? LG!

Muss ich zu einer Wehrpflicht?

Ich lebe seit 2017 in Deutschland und besitze als 16 jähriger keine Deutsche Staatsbürgerschaft, und wenn die Wehrpflicht wieder eingesetzt werden würde, müsste ich als Ausländer mit einer Kroatischen Staatsbürgerschaft zur Wehrpflicht? Und nocht etwas, Kroatien wird ab Mitte diesen Jahres, Wehrpflicht wieder einführen (könnt ihr im Internet nachlesen). Ich fürchte das ich dann später als 18 jähriger aus der Diaspora nach Kroatien geschleppt werde für die Wehrpflicht. Ich bin ebenfalls leider ein Nichtschwimmer und man muss bei der Wehrpflicht ja schwimmen können, das macht mir noch mehr Panik wegen Ertrinken. Wenn ihr es wisst bitte erklärt es mir!!!

Mit EF oder GLS Sprachreise machen?

Hallo, ☺️👋 Ich würde gerne dieses Jahr in den Sommer oder Herbstferien eine Sprachreise (Englisch) machen, kann mich aber nicht zwischen diesen zwei Organisationen entscheiden…. Also Wenn jemand eine Empfehlen könnte und vielleicht gute oder schlechte Erfahrungen gemacht hat würde ich mich wirklich sehr über die Antwort freuen. Ah und wenn jemand auch einen von den Orten in England (London,Cambridge,…) empfehlen kann schreibt mir das auch gerne 🤗

Nach Grundausbildung direkt in die Stammeinheit? (Marine)?

Hallo zusammen, Erstmal ein frohes neues Jahr an alle, ich habe letzten Monat meine Allgemeine Grundausbildung bei der Marine abgeschlossen und habe gesagt bekomen, dass ich direkt in meine Stammeinheit komme, während 95% meiner Kameraden vorher auf Bordbefähigungs-Lehrgänge geschickt werden, bevor sie in die Stammeinheit kommen. Vielleicht hat jemand eine Idee, was es damit aufsich haben könnte. Danke für die Hilfe 🙌