Wirkt sich eure wirtschaftliche Situation auf euer Sexualleben aus?
Hattet ihr beispielsweise zu Zeiten, wo ihr pleite wart, mehr Lust auf sexuelle Befriedigung oder spielt die grösse des aktuellen Geldbeutels keine Rolle?
6 Antworten
Nein, das ist bei mir unabhängig. Es sei denn, finanzielle Probleme machen mir so viel Stress, dass ich frustriert bin. Das ist unsexy.
Nein, da gibt es keinen Zusammenhang.
Hallo Jupitermond01!
Bzgl. deiner Frage in der Schlagzeile muss man generell sagen,
dass sich unterschiedliche finanzielle Situationen auch unterschiedlich auf das Sexualleben auswirken. Ausnahmen gibt es immer, aber ich spreche immer von der Masse.
Da es in der Regel nicht so ist, dass alle Weibchen freiwillig spontan und neutral von sich aus SEX mit allen anderen Männlein haben, helfen zumeist Geld, Status, Einkommen oder Show, um indirekt das eigene Sexualleben zu verstärken oder in den biologischen Normalbereich zu bekommen. Abgesehen davon gibt es auch die direkte käufliche Dienstleistung, sodass dadurch ebenfalls das eigene Sexualleben gefördert wird.
Ich bin in einsames Singlemännchen und nicht gerade arm. Dennoch distanziere ich mich in fast allen Bereichen bewusst von der Masse, sodass sich die Partnersuche recht schwierig gestaltet und ich weiterhin Single bleibe. Man muss erst einmal die wirklich intellektuellen Menschen finden. Gebildete Menschen findet man schon, aber das sagt recht wenig über die eigentliche Intelligenz aus.
Klar habe ich schon etliche "falsche" Weibchen angezogen, wenn ich mich herausgeputzt habe und sowohl materielle Dinge als auch den Status offenbart bzw. damit gespielt habe. Mädels, die mich nicht einmal mit dem Po angeschaut hätten (wobei der weibliche Po und das weibliche Becken höchst anziehend und interessant ist), haben sich mir dann auf eine belästigende Art und Weise an den Hals geworfen und hätten mich fast begattet. Auf so etwas kann ich verzichten, aber ich teste eben mehrfach täglich die weniger intelligente Masse.
Insofern wirken Einkommen, Status und Co. durchaus auf das Sexualleben.
Des Weiteren ist es doch so, dass man, wenn man "Geld wie Heu" hat, sich jede erdenkliche Art von sexueller Dienstleistung kaufen kann. Von günstigen HJ & BJ bis hin zu Sex in allen Varianten zzgl. Extras (katholisch/AO). Hat man kein oder wenig Geld, kann man sich so etwas wohl nicht oder nur sehr selten leisten. Prüft man dann die Anzahl der tagtäglichen Triebe bzw. die Lust, dann stellt man sehr schnell fest, dass diese hohe Zahl pro Monat weit höher ist als man es sich leisten könnte. Insofern spielt dies auch bei Menschen, die Geld haben, eine Rolle. Ob man das möchte, steht auf einem anderen Blatt.
Bzgl. deiner Beschreibung muss ich dir sagen, dass unterschiedliche Lebensphasen keinen Einfluss auf meine Libido hatte. Es mag schon sein, dass man einmal eine schlechte Phase oder wenig Zeit hatte, aber diese Ausnahmen waren so gering, sodass diese nicht die Gesamtzahl beeinflussen.
Als junger potenter Mann bin ich quasi 24/7 bereit und habe unabhängig vom Einkommen/Status einfach Lust.
Hallo CosmiqUser
Danke für deinen ausführlichen und reflektierenden Beitrag.
Verkürzt gesagt, Geld macht sexy, so dass auch die von Mutter Natur weniger begünstigten Zeitgenossen ein ansehnliches Resultat auf ihrer sexuellen Score-Card erzielen könnten.
Oder nach Gottfried Keller, Kleider machen Leute. Wenn ich durch Zürich gehe und all die jungen Mädchen mit aufgespritzten Lippen und runderneuerter XL-Oberweite in schicken Designer-Klamotten sehe, wird mir klar, dass hier eine camourflagde Form der Altersvorsorge betrieben wird. Ist auch völlig okay, hier trifft billiges Angebot auf begierige Nachfrage.
BTW: Mich reizen inzwischen ein wacher, scharfer Verstand, Ehrlichkeit, Persönlichkeit und gute Manieren viel mehr als diese austauschbaren bleached blond bunnies. Man(n) bedenke, die Schönheit vergeht, die Blödheit besteht.
Meine wirtschaftliche Situation hat mit meinem Sexleben absolut nichts zu tun. Sonst wäre es immer okay. :-D
seitdem meine Freundin mehr verdient hat sie die Hosen an /s
Und du ziehst sie aus, nehme ich an.😉