Wie oft macht ihr bdsm?
Bitte mit alter und Geschlecht
Und du
4 mal täglich
5 Antworten
Mehrmals in der Woche, das ist für mich ein fester Bestandteil meines Sexuallebens. BDSM ist für mich ein unverzichtbarer Teil davon. Die Vielfalt der Praktiken ermöglicht es mir, meine Grenzen zu erkunden und gleichzeitig eine tiefere Verbindung zu meinen Freunden aufzubauen. Es ist nicht nur ein physisches Erlebnis, sondern auch eine emotionale Reise, die Vertrauen und Kommunikation erfordert. Diese ständige Entdeckung von Lust, Schmerz und Macht spielt eine entscheidende Rolle in meiner Sexualität und sorgt dafür, dass ich mich vollkommen entfalten kann.
Hallo Lisa,
Meine Partnerin, unsere Freundin und ich, führen eine Dreierbeziehung, wir sind alle Switcher und mögen diese Konstellation.
Über ein langes Wochenende mit chillen und grillen kamen wir uns und durch etwas Alkohol näher und entdecken unser gemeinsame Leidenschaft für BDSM.
Wir Drei treffen uns alle ein bis zwei Monate zu einem BDSM Wochenende (Fr-So) oder an langen Wochenenden (Do-Mo, Mi-So, Fr-Mo). Dann leben wir unsere Fetische voll aus und machen alles Mögliche mit Sachen für BDSM, auch in der Öffentlichkeit, ohne jemanden zu belästigen.
Die FFM Konstellation ist für alle super und wir machen vieles aus der BDSM Szene.
Von Fesseln, Bondage, Fixierung, Peitschen, Unterdrückung, Machtausübung, Folterung, und vieles mehr.
Wir bringen uns gegenseitig zum Höhepunkt und die Damen kommen auch zum Squirten, einfach toll.
Ein Safewort hat jede Person von uns, jeder kennt, achtet und akzeptiert es.
LG
Das ist unsere Privatsphäre und wird nicht preis gegeben, es sei denn wir werden erwischt.
Sowas machen wir:
BDSM bedeutet:
B=Bondage
bezeichnet Praktiken zur Fesselung oder Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Körpers. Das Ziel ist die sexuelle Stimulation, es gibt allerdings Sonderformen, bei denen Bondage aus ästhetischen oder anderen Gründen eingesetzt wird. Unfreiheit/Knechtschaft, Sexualität/Erotik ist ein wichtiger Aspekt innerhalb des Bondage. Weitere Schwerpunkte können in der Ästhetik, der Empfindung und der Konzentration gesetzt werden. Derjenige, der sich fesseln lässt (Bunny oder Bottom), gibt die Kontrolle und Eigenständigkeit für einen definierten Zeitraum an denjenigen ab, der aktiv fesselt (Rigger oder Top).
D=Disziplin
das Einhalten von bestimmten Vorschriften, vorgeschriebenen Verhaltensregeln o. Ä.; das Sich einfügen in die Rolle, Ordnung einer Gruppe, einer Gemeinschaft. Die sexuelle Disziplinierung ist nichts Starres, Festgelegtes, sondern sie ist immer genau das, was ein Paar daraus macht. Jeder setzt andere Prioritäten und hat andere Abneigungen. Es gibt tausendfache Möglichkeiten für dieses außergewöhnliche Spiel nutzen Sie sie! Aber bedenken Sie dabei immer: Liebe, Vertrauen und Achtung dürfen keine leeren Worte bleiben, sondern sie bilden die grundlegende Basis für dieses reizvolle Lust-Ritual.
DS= Dominanz und Submission
Dom und Sub (D/s, Herr-in/Sklave-in; Top/Bottom) bedeutet Herrschaft/Dominanz sowie Unterwerfung/Unterordnung. Man bezeichnet damit ein angestrebtes ungleiches Machtverhältnis oder eine spielerische Änderung des sozialen Status zwischen Partnern. Die Variationsbreite der individuellen Ausprägungen ist dabei groß. Die angestrebte Wirkung kann beispielsweise durch Erziehungs- oder Statusspiele geschehen. Es kann auch zur Keuchhaltung in verschiedenen Varianten kommen. Auch Kleidungszwang und Geräte/Sextoys tragen über langen Zeitraum und in der Öffentlichkeit. Zu diesen Spielarten gehören u. a. Rollenspiele wie Ageplay, bei dem ein gespielter Altersunterschied das Machtgefälle betont, ebenso wie das Petplay, bei dem der Statusunterschied zwischen Halter und Tier nachgestellt wird, oder Varianten der Keuschhaltung. Ausgleichende Elemente für Beherrschung und Unterwerfung sind dabei Fürsorge und Hingabe, die sich jeweils ergänzen und so stabile Beziehungen ermöglichen. DS kann ohne weitere BDSM-Elemente ausgelebt werden oder andere als wesentliches Element einschließen; die Dauer der Machtverschiebung reicht von einzelnen Sessions über die Integration ins Alltagsleben von 24 zu 24/ zu 24/7/365 oder zu einer TPE Beziehung.
S=Sadismus
Ist die Erregung und sexuelle Befriedung durch das Zufügen von Schmerzen oder Erniedrigung. wird im allgemeinen Sprachgebrauch für die Freude am Leid anderer verwendet. Hier werden Praktiken angewendet, die dazu dienen, Schmerzen (Lustschmerz) anderen zuzufügen.
M=Masochismus
wird eine Persönlichkeitseigenschaft bezeichnet, bei der eine Person positive Emotionen daraus zieht, dass man ihm Schmerzen zufügt und/oder sie demütigt. Ist der Masochismus stark ausgeprägt, werden Praktiken angewendet, die dazu dienen, Schmerzen (Lustschmerz) zu empfangen. An der körperlichen Ebene, lässt sich feststellen, dass es mit der gezielten Zufügung von physischen Schmerzen und anderen intensiven Sinneseindrücken verbunden ist. Masochistischen Personen beschrieben dieses Erlebnis unter anderem eine Verbindung von körperlichem Schmerz mit Hochgefühl und den Wunsch, diese Erfahrung zu wiederholen.
Jeder Punkt kann im sexuellen Bereich auch für sich alleine stehen.
In der Regel vermischen sich die Punkte.
Je nach Definition: jeden Tag.
Gar nicht. Ich möchte mich beim Sex frei bewegen können 😉
Gar nicht.
M17
Wie sieht so ein Wochenende bei euch aus und was macht ihr in der Öffentlichkeit