wie kam es dazu, dass ihr in einer beziehung langsam nur noch jede woche oder jede zweite woche GV hattet?

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Hallo hanaaa1!

Wie es dazu gekommen ist?
Nun, zum einen ist es eigentlich ganz normal, dass man am Anfang einer Beziehung erst einmal alles rauslässt und diese Zeit extrem nutzt und genießt. Mit der Zeit lässt es eben normal nach, da man über diesen Anfangspunkt hinaus ist und sich langsam der Alltag nebst Gewohnheit einstellt. Zudem merkt man, dass SEX nicht alles ist und man schon mit der Beziehung an sich sehr zufrieden ist.
Insofern pendelt es sich eben irgendwann ein. Weniger pro Woche, aber am Wochenende vermehrt. So ein gewisser Pegel wird schon aufrechterhalten.
Dennoch nimmt es zumeist ab, da man am Anfang eher crazy ist und jede Sekunde nutzt, um sich zu begatten.

Also, ich weiß, dass nicht jeder Mensch identisch ist, aber bei den meisten Männern ist es einfach so, dass diese eine stärkere Libido als Frauen haben. Und ja, es gibt durchaus einige Männer, die dies nicht so oft machen oder brauchen. Auch ich sehe es im Kern so, dass SEX nicht alles ist und eine Beziehung viel mehr zu bieten hat und tiefsinniger, sinnlicher etc. sein kann.

Dennoch muss ich ehrlich gestehen, dass ich als männliches Wesen immer Lust habe, aber es nicht immer brauche. Wenn ich stets Reizen oder körperlicher Nähe ausgesetzt bin, dann halte ich es irgendwann einfach nicht mehr aus, da mich dann der Instinkt unter Kontrolle hat. Innerhalb einer Partnerschaft habe ich schon immer Lust, aber auch dies legt sich mit der Zeit und pendelt sich ein. Zudem nimmt man Rücksicht auf die Partnerin und hält sich demnach auch zurück.

Tja, wenn es dann innerhalb der Beziehung kriselt, dann hat man zwar prinzipell Lust, da man Reizen ausgeliefert ist, aber lehnt es ab, wenn die Partnerin eben beleidigend, zickig, arrogant und einfach nur doof ist. Da kann man noch so geil sein, es geht einfach nicht. Zudem können Sex und körperliche Nähe nur bedingt kompensieren. Irgendwann hilft es auch nicht mehr, wenn die Beziehung kaputt ist.

Die jeweiligen Intervalle kann ich nicht nennen, da meine Beziehungen unterschiedlich lang waren. Zumeist wurden Sex und Nähe dann reduziert, wenn es in der Beziehung nicht mehr so gut gelaufen ist. Es schmerzt einfach, wenn man einer Person, die man mag oder liebt, körperlich nicht mehr näher kommen darf oder kann. Die Geilheit steht an der zweiten Stelle. Für mich sind Sex und Zärtlichkeiten Ausdrücke von Zuneigung, Verbindung, Vereinigung.
Demnach ist es besser, wenn man diverse Dinge reduziert, da man durch jede weitere Aktion gehirnpenetriert wird, da der Geist erneut durch jede Nähe vernebelt wird.

Zudem muss man sich die Frage stellen, warum man mit einer Person, die herumzickt, beleidigend ist und den Partner wie Dreck behandelt, Sex haben möchte?

Zwar war der Versöhnungssex immer heftiger und leidenschaftlicher, aber irgendwo muss man Grenzen ziehen, wenn es immer so abläuft. Weibchen wissen schon ganz gut, dass Fehler sehr schnell verziehen werden können, wenn die Weibchen zärtlich werden. Dennoch ist irgendwann Schluss.

Seitens meiner Ex-Freundinnen wurde ich immer mit Sexentzug und Entzug von Zärtlichkeiten, Nähe bestraft, wenn ich "vermeintlich" wieder einmal etwas getan hatte. Zudem wurde diese Strafe hinausgezögert, da ich stets nach dem Grund gefragt hatte. Wenn es ein Problem gibt, dann spricht man das an. Fall geklärt. Ich musste aber immer Hellseher sein.

Habe ich zu lange mit einem Mädel gesprochen, dann wurde etwas hineininterpretiert. Habe ich die Nachbarin gegrüßt, war Polen offen.
Hatte ich eine gute Freundin begleitet, dann gab es Stress.

Warum Mädels immer grundlos auf andere Weibchen eifersüchtig sind, verstehe ich nicht. Ich bin treu, loyal und ehrlich. In einer Beziehung/Ehe gibt es für mich nur eine Frau.

Demnach gab es dann eben zunehmend weniger Sex, da alle meine Ex-Weibchen irgendwann das Spinnen angefangen haben. Eifersucht hier, Paranoia dort.

Und genau der Sexentzug und die Eifersucht waren das Problem. Wenn ich unbegründet beschuldigt werde, mir meine Freundin nicht einmal vertraut und sich paranoid in Dinge verrennt, dann ist es keine gesunde Basis für eine ernste Beziehung. Und wenn ich meiner Freundin/Frau nicht körperlich näher kommen darf, dann kann ich gleich alleine bleiben. Unabhängig davon, ob nun eine Beziehung auch ohne Sex funktioniert. Es ging auch nicht um Sex, sondern generell um das Ablehnen von Nähe.

Ja, das waren wohl die Gründe, warum sich Sex und Zärtlichkeiten mit der Zeit reduziert und dann ganz eingestellt hatten.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

so ca 4 jahre davor immer jeden tag jeder 2. tag maximal nach einer woche aber dann wurde die fehlende woch nachgeholt heisst mehrmsls am tag nach 4 jahren wurde es weniger weil wir uns suseinander lebten fing an nach winer woche einmal. dann einmal im monat bishin zu 5 monaten jnd wenn dann was kam kurtz und lustlos von ihr sus und iergendwann haben wir uns aber aus anderen gründen getrennt 🥲

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Das hatte ich noch nie. Wäre mir zu wenig und ich würde es beenden