Wie ist es einen Dreier zu haben?
ich hab da so einen Bekannten mit dem ich manchmal Sex habe es ist nur was lockeres er hat mal vorgeschlagen das sein bester Kumpel mal mit machen sollte. Ich war mir unsicher deswegen habe ich nein gesagt doch jetzt habe ich ein paar Fantasien darüber wie es denn wären mit zwei Männern gleichzeitig….habt ihr damit Erfahrungen wenn ja wie war es? Doch so toll und aufregend wie man es denkt oder eine Katastrophe?
7 Antworten
Ich glaube, dass der ffm-Dreier die bessere Variante ist. Kommt natürlich darauf an, was man ist, m oder w und auch hetero oder Homo.
Hetero-Männer haben oft vom ffm-Dreier Fantasien.
Bei Frauen kann ich es jetzt so pauschal nicht sagen. Da könnte beides gleichwertig interessant sein. Glaube aber auch eher ffm.
Natürlich kann ich nicht in dich hineinsehen, aber da eine deiner letzten Fragen eine über Frau-zu-Frau-Sex war , könnte es sein, dass du vielleicht mit der Variante ffm, also 2 Frauen, 1 Mann, glücklicher wärst.
Wenn es zu der Vatiante mit den 2 Männern kommen sollte, dann kann ich dir nur wünschen, dass sich die beiden Typen auch gut in die sexuellen Wünsche einer Frau hineinfühlen können und nicht auf nur auf halbwegs schnell abspritzen aus sind, um dies mal sehr plump zu formulieren..
Kommt wie beim normalen Sex auch auf die Partner an. Mit einigen Typen fühlt sich Sex einfach richtig gut an, mit anderen gar nicht.
Für mich ist es eine schöne Abwechslung vorausgesetzt die Partner sind die richtigen und ich fühle mich dadurch sehr begehrt, was meinem Ego sehr gut tut😅
Ach, so ein dreier mit den richtigen leuten ist schon was feines und geiles. Egal in welcher Position und egal wer an welchen loch steht.
M 24
Ja, probiers doch einfach mal aus. Wir finden es geil.
Wenns Dir wirklich nicht gefallen sollte, dann sagst Du das halt, und dann bleibt es bei dem einen Mal...
Wenn alle drei Beteiligten darauf stehen, nur zu. Bei mir und meiner damaligen Freundin, war es allerdings immer eine uns vollkommen unbekannte dritte Person (ob nun männlich oder auch weiblich), mit der wir danach nie wieder was zu tun hatten.