was ist ein swinger?
3 Antworten
Swinger ist eine im 20. Jahrhundert populär gewordene Bezeichnung für Menschen, die – im weitesten Sinne – ihre Sexualität frei und ohne Einschränkungen mit verschiedenen Partnern ausleben.
Ein Swinger ist jemand der unabhängig von seinem Beziehungsstatus auch unverbindlichen Sex mit anderen Menschen hat. Für diese Zielgruppe gibt es die beliebten Swingerclubs, bei denen Menschen mit Spaß an diesem Zeitvertreib eine Plattform geboten wird, um auf Gleichgesinnte zu treffen und sich tiefergehend kennenzulernen. Im Eintritt des Clubs ist neben der Nutzung der Räumlichkeiten (meist inkl. Sauna, Whirlpool usw.) Essen und Getränke "flat" enthalten und auch Handtücher, Kondome usw. werden gestellt. Der Sex findet zwischen Privatleuten, in der Regel safer und auf jeden Fall ohne Geldfluss statt.
Auch viele Paare "swingen" - d.h. gehen gemeinsam in Swingerclubs um dort zum Beispiel einen Dreier zu erleben oder Partnertausch zu betreiben.
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Ganz einfach: Du klingelst, man öffnet Dir die Türe, Du bezahlst den Eintritt, ziehst Dich um und stürzt Dich ins Getümmel!
Voraussetzung ist, dass Du mindestens 18 bist. Wenn Du allerdings als Solo-Herr losziehst, dann wirst Du in reine Pärchenclubs grundsätzlich nicht eingelassen, also bleiben Dir nur die Herrenüberschussclubs, wo Du meist über 100 Euro Eintritt bezahlen sollst und KEINE Garantie für Sex hast!
Die naive Vorstellung, dass ein Mann, der Bock auf unverbindlichen Sex hat, einfach in den nächstbesten Swingerclub gehen kann, um dort beliebig viele Frauen zu vernaschen, bleibt meist ein feuchter Traum. Wenn Du außergewöhnlich attraktiv, charmant oder berühmt bist, dann kann es natürlich sein, dass die Frauen Dich umschwärmen - aber es kann auch eine recht frustrierende Angelegenheit werden und Du musst unbefriedigt wieder nach Hause gehen.
Wenn die Geldgier der Betreiber dazu führt, dass zu viele Solo-Herren eingelassen werden, dann folgt einem Pärchen, welches sich auf eine der Spielwiesen begibt, oft ein ganzer Tross an Herren, die hoffen eingeladen zu werden oder die Entspannung zusehenderweise gleich in die eigene Hand nehmen. Damit die frustrierten Solo-Herren dann nicht die Stimmung verderben, engagieren verschiedene Betreiber auch gerne die eine oder andereprofessionelle Dame, die sich dann um die Soloherren "kümmert" - d.h. am Ende hast Du dann zwar die Illusion eines "Dates" in der "Freien Wildbahn", den Sex aber lediglich mit einer Prostituierten.
Daher kann es für Solo-Herren interessanter sein, direkt in einen Sauna- oder FKK-Club zu gehen. Der Eintritt liegt je nach Club zwischen 30 und 80 Euro und enthält in der Regel Getränke und Essen, ähnlich wie im Swingerclub. Im Club hat man die freie Auswahl unter oft über 100 hübschen Girls, mit denen man sich ungezwungen unterhalten kann (ohne Getränke ausgeben zu müssen) und bei Sympathie geht man gemeinsam in eines der Zimmer, wo man sich ganz ohne Zuschauer vergnügen kann. Für das Standardprogramm (Schmusen, Kuscheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und Verkehr) werden NACH der Session meist 50 € pro halbe Stunde fällig. Mehr über die verschiedenen Clubs findest Du in den Ratgebern zum Thema, wie sie Amazon zum Stichwort "Paysex" liefert. Das richtige Buch kann Dir eine Menge Frust und Lehrgeld sparen!
Seid nett aufeinander!
R. Fahren
Genau: In Sauna- und FKK-Clubs bezahlst Du Eintritt, wofür Du Essen und Getränke "flat" bekommst. Du kannst Dich den ganzen Tag dort aufhalten - unter oft über 100 hübschen nackten Frauen, die oft nur halb so alt sind, wie der Durchschnitt im Swingerclub. Mit Sauna, Whirlpool, Sportübertragungen usw. kannst Du Dir die Zeit vertreiben. Das Geld für den Eintritt ist da gut angelegt - vorausgesetzt, man verbringt auch ein paar Stunden im Club und hat nicht vor einfach nur "schnellen Druckabbau" zu betreiben.
Die Girl bekommen pro halbe Stunde 50€ für das Standardprogramm. Dazu gehören normalerweise Schmusen, Kuscheln, Zungenküsse, Lecken, Blasen und natürlich Verkehr. Extras wie Analverkehr kosten Aufpreis und werden auch nicht von jedem Girl angeboten. Bezahlt wird im Club stets NACH der Session, was sich sehr positiv auf die Servicequalität auswirkt und die sonst in der Branche teilweise üblichen Betrügereien ausschließt.
Meiner Erfahrung nach ist das ein fairer Preis. In Herrenüberschuss-Swingerclubs zahlt ein Solo-Herr oft 100-150 Euro Eintritt und hat KEINERLEI GARANTIE für Sex. Wenn er "Glück" hat, dann haben die Betreiber eine oder zwei Prostituierte engagiert, die sich um Dich "kümmern", damit Du die Paare nicht nervst oder schlechte Kritiken ins Netz stellst. Dass es sich hier nicht unbedingt die Dienstleisterinnen mit Top-Optik und -Service handelt, kannst Du Dir bestimmt denken, da diese im Club mehr Geld verdienen... .
Selbst im schmuddeligen Laufhaus, wo das Erotiklevel meist auf Höhe einer Darmspiegelung liegt und Sachen wie Zungenküsse nicht oder nur gegen kräftigen Aufpreis überhaupt angeboten werden, kosten 30 Minuten mindestens 50 Euro. Billiger wird es nur, wenn man für 30 Euro eine "20-Minuten-Schnellentsaftung" bucht...
Die verschiedenen Geschäftsmodelle sind in der einschlägigen Literatur, wie sie Amazon zum Suchbegriff "Paysex" liefert, ausführlich beschrieben. Der richtige Ratgeber kann Dir eine Menge Geld und Frust ersparen... .
Wir sehen uns im Puff!
R. Fahren
EIn kurzer Mantel, wenn man mal an was anderes als Sex denkt
Warst du mal da im swingerclub