Warum sagen manche Verzicht auf Masturbation wäre schädlich?

6 Antworten

Durch regelmäßiges Masturbieren wird das Risiko für die Erkrankung an Prostatakrebs stark gesenkt. Man bekommt mit dem Verzicht zwar keine direkten, unmittelbaren Beschwerden diesbezüglich, das kann sich aber langfristig negativ auf die Prostata auswirken.

Außerdem wächst dadurch die Libido drastisch, sprich du wirst deutlich "ralliger". Außerdem kann es dazu führen, dass du gereizter, gestresster und generell unentspannter wirst.

Also wirkliche direkte Schäden bekommst du davon nicht, allerdings wird dein Alltag vermutlich schwieriger zu bewältigen sein und es kann zu einer langfristigen Wahrscheinlichkeitserhöhung für Prostatakrebs kommen.

Ich sehe allerdings keinen Grund dafür, auf Masturbation zu verzichten. Der Verzicht auf Masturbation hat keine Vorteile, Masturbation selbst hat direkt auch keine Nachteile.

Beim Masturbieren lernt man sich 1. besser kennen. Das heißt was einem besser gefällt, was nicht usw. Wenn man dann ein Partner hat kann man ihm dies mitteilen und so genießt man den Sex mehr und hat mehr Spaß.

Auch lässt man damit Dampf ab, es entspannt einen und gibt Glücksgefühle. Es lindert Stress.

Es macht ehrlich keinen Unterschied.

Es gibt Leute die pro-masturbation sind und dir erzählen dass es Krebs oder andere Krankheiten vorbeugt. Aber dieser Effekt ist schwindend gering, bis in die Irrelevanz.

Dann gibt es Leute die sind anti-masturbation, die meinen dass sie dadurch klarer denken und ihre Ziele im Leben besser verfolgen können. So als wäre es ein real-life hack. Aber ist entweder placebo oder gilt einfach nicht für jeden.

Mach einfach was du willst.

weil viele Menschen unterbelichtet sind, nichts lesen oder reflektieren. So vererbt sich Unwissenheit und blödheit in den Familen.

Eine regelmäßige "Beschäftigung" der Prostata und aller zugehörigen Körperteile soll gesünder sein und Prostatakrebs vorbeugen sagt man.

Ich selbst masturbiere schon längere Zeit nicht mehr (trage Peniskäfig und Keuschheitsgürtel) und konnte bisher noch keine schädlichen Nebenwirkungen feststellen. Allerdings bekomme ich hin und wieder einen Orgasmus mit meiner oder durch meine Partnerin. Daher muss man wohl unterscheiden, ob man "nur" auf Masturbation verzichtet aber trotzdem ab und zu mal einen Orgasmus durch GV oder anderes mit der Partnerin oder den Partner hat, oder ob weder Masturbation noch andere Sexuelle Aktivitäten die Prostata " am laufen" halten. Gar keine Aktivität könnte auf Dauer vielleicht schon eher negative statt positive Folgen haben.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung