Warum ist das Gehirn beim masturbieren so inaktiv?

1 Antwort

Das Ganze liegt an der unterschiedlichen Hormonausschüttung - vor/während - bzw. nach dem Höhepunkt!

"Mutter Natur" hat das so eingerichtet, zwecks sicherer Vermehrung/Arterhaltung! Sozusagen - Bis zum Zeugungsakt - volle Konzentration auf das "Wesentliche" - Danach kommt die "Realität/Vernunft" zurück!^^

Fast jeder Junge/Mann kennt das ...

  • DAVOR nimmt Man(n) sich vor, heute hör ich mal nicht auf (nach dem Orgasmus),
  • aber nach der Ejakulation "rasselt" die Lust auf Sex und Mädels/Frauen Hormon-bedingt blitzartig total in den Keller! 
  • Manchmal kann/will Junge/Mann DANACH gar nicht (mehr) verstehen, was/warum Er das jetzt getan hat?
  • Ja, Mancher schämt und ekelt sich DANACH sogar, dass Er "ES" getan hat.
  • Diese (zeitlich begrenzte) "Lustbremse" ist ein sehr guter natürlicher SELBSTSCHUTZ und wirkt besonders stark bei Jungs in der Pubertät, - nämlich wie eine totale "Gehirnwäsche", 
  • damit Man(n) seine noch jungen "Kronjuwelen" (Keimdrüsen) durch ununterbrochenen "Dauerbetrieb" nicht überfordert und nachhaltig schädigt!

Fachlich nennt sich das ....

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Postkoitale Müdigkeit
  • Bei Männern automatisch entnommene Blutproben im 2-Minuten-Abstand über insgesamt 40 Minuten vor und nach dem Orgasmus, zeigten nach dem Orgasmus einen 
  • rapiden Abfall von Adrenalin und Noradrenalin und eine 
  • Zunahme von Oxytocin und Prolaktin!

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Postkoitale_Müdigkeit