Orgasmus im Schlaf?
Ich w/20 habe regelmäßig, mindestens 1mal die Woche Sexträume mit Orgasmen.
Ich hatte noch nie in meinem Leben Orgasmen wenn ich mit jemand Sex hatte, was mich echt zum verzweifeln gebracht hat aber im Schlaf bekomme ich immer ein Orgasmus wie kann das sein ? Ich weiß dass Faktoren wie auf dem Bauch schlafen, mit Fantasien zu Bett gehen oder extrem müde zu Bett gehen die Chancen auf einen nächtlichen Orgasmus erhöhen aber trotzdem verteh ich es nicht ganz wie es sein kann dass ich sozusagen nur durch Fantasien zum Höhepunkt kommen kann aber es in meiner Beziehung oder mit anderen Sexpatnern trotzdem nie geklappt hat obwohl ich dabei angefasst werde und mit jemand Intim bin was im Traum nicht der Fall ist. Ich kann mich auch sehr gut an meine Sexträume & dem Orgasmus nach dem Aufstehen erinnern was bei normalen Träumen meistens nicht der Fall ist. Außerdem habe ich mich mal dabei erwischt wie ich mich mit mein Unterbecken vor und zurück bewegt habe oder leicht gestöhnt habe (ich war glaub im Halbschlaf), kann es sein dass es vielleicht doch nicht nur an den Fantasien liegt sondern auch daran dass ich mich eventuell selbst im Schlaf befriedige ??
6 Antworten
mhm, klingt spannend irgendwie. und auch komisch
Kann es vielleicht sein, daß du dich beim Sex nicht genügend entspannen kannst? Das du im Schlaf Orgasmen hast, deutet ja schon einmal darauf hin, daß es nichts körperliches bei dir sein kann.
Ich denke du musst beim Sex einfach lernen dich fallen zu lassen.
Das mit dem nicht entspannen kann echt gut sein denn ich kann mein Kopf & meine Gedanken während dem Sex nie wirklich abschalten vor allem weil ich mich nicht so wohl in meinem Körper fühle.
mit anderen Sexpartnern trotzdem nie geklappt hat obwohl ich dabei angefasst werde
Für Mädels/Frauen kann gerade das - "falsch angefasst werden" - sehr negativ sein - und Ihre ansteigende "Erregungskurve stoppen, oder gar zum Absturz bringen".
doch nicht nur an den Fantasien liegt sondern auch ...
Auch im (Halb)Schlaf bewegt man sich (unbewusst) - und genauso "Ziel-genau", wie man - wie Du es für "Das Happyend deines Feuchten Traums" brauchst.
Zudem fällt im Traum sehr viel "Lust-bremsendes" meist komplett weg, wie ...
- das Befangen sein, die "Scham des Nackt-seins"
- die Unzufriedenheit mit dem Aussehen/Körper
- das einfach "Nicht loslassen können" - vorm Partner
- der anerzogene/eingebläute Kontrollzwang (dem stets "Lady-like-sein")
- die Angst, von den mithörenden Nachbarn usw. usf.
Ich weiß ja nicht wie du das empfindest, aber das klingt echt nicht schlecht :/
(Also einen nächtlichen Orgasmus ink. Sextraum zu haben)
Ich selbst habe mir das Träumen abgewöhnt, weil ich so besser Schlafe und es nicht so frustrierend ist mitten im Traum von meiner Mutter geweckt zu werden.
Genieße deine diese Träume solang du sie noch hast.
Hatte ich in meiner Pubertät auch, war schön.