Ohne Unterhose oder mit?

16 Antworten

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Ich trage öfters mal keine Unterhosen unter meinen Jeans. Es ist einfach ein geiles Gefühl. Der Nachteil ist, daß die Jeans auch täglich gewechselt werden muß.

Ich trage von Mai bis September in der Freizeit nur richtig kurze Hosen. Da habe ich grundsätzlich nichts drunter. Obwohl die sehr kurze Länge es vor allem im Sitzen gestatten würde, schaut dennoch nichts von meinen Kronjuwelen unten heraus, weil die Hosen dazu zu körpernah geschnitten sind. Deshalb kann da auch niemand unten „reinschauen“.

Da ich zur Arbeit lange Hosen tragen muss, kommt auch da (und unter lange Jeans u.ä. in der Freizeit im Winter) nur dann etwas drunter, wenn es niedrige Temperaturen erfordern oder der Hosenstoff sehr dünn und fein ist. Denn dann könnte es zu peinlichen Situationen kommen: Ich produziere ziemlich viel Präejakulat (allgemein unter „Lusttropfen“ oder „Precum“ bekannt). Und das kommt bei mir nicht nur beim Sex oder bei der SB, sondern öfter auch schon allein durch geringe „Anregungen“; z. B. beim Gehen durch das dann intensivere Reiben meiner freien Eichel am Hosenstoff (bin radikal beschnitten); oder durch einfach „anregende“ Gedanken usw. Die Lusttropfen würden in dünnem und feinem Stoff sehr schnell einen unübersehbaren großen feuchten Fleck verursachen. Und eventuell der berühmte „letzte Tropfen“ beim Pinkeln auch.

Das ist denn auch der einzige „Nachteil“ meines Beschnittenseins; wenn auch nur ein wirklich ganz kleiner (manch Andere empfinden das auch für sich): Wer keine Vorhaut hat, dem fehlt der „Tropfenfänger“ und das „Reservoir“ für Lusttropfen und für den „letzten Tropfen“ beim Pinkeln. Unter anderem aus solchen zwischen Eichel und Vorhaut „aufgefangenen“ Flüssigkeiten bildet sich ja bei Vorhautträgern in diesem Zwischenraum das Smegma, der berüchtigte und „anrüchige“ „Nillenkäse“. Eine nicht nur gesundheitlich bedenkliche, sondern auch für die allermeisten sexuell total abtörnende Sache - für mich und viele Andere richtig zum Kotzen … Und der riesige Vorteil, dass man damit als Beschnittener keinerlei Probleme hat, wiegt den besagten „Nachteil“ mehr als auf … 😁

Dass durch den Hosenstoff sich aber nicht nur mein Penis insgesamt, sondern insbesondere auch meine ziemlich große Eichel und da ganz besonders ihr stark vorspringender Rand abzeichnet, damit habe ich keine Probleme. Wer’s dadurch sieht, indem er mir in den Schritt sieht: Bitte sehr, viel Vergnügen beim Anschauen. Ich bin ja dann schließlich korrekt und sauber gekleidet. Sich abzeichnende männliche Genitalien gab es selbst unter Gesellschaftskleidung über viele Jahrhunderte.

Mit den nassen Flecken wäre das etwas anderes.

Mein wesentlicher Grund dafür, möglichst oft nichts unter der Hose zu tragen (und unter Shorts nie):

Ich bin von Geburt an FKKler und mag das „freie“ Körpergefühl bis heute sehr. Das „freie Baumeln“ und auch „sich Reiben“ in/an der Hose geben mir auch dann ein wenig des Gefühls der unbekleideten Freiheit, die ich so liebe. Dazu liebe ich auch, dass sich meine freie Eichel dadurch stets ein wenig in mein Bewusstsein „drängt“, ohne dabei allzu aufdringlich zu sein. Das ist ein sehr angenehmes, prickelndes Gefühl.

GiladBerlin  04.03.2022, 13:11

Danke, lieber Mehmet, für die Komplimente. Für das Prädikat „hilfreichste Antwort“ reicht es aber wohl nicht … nun denn

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Immer mit Unterhose. Finde es bequemer und hygienischer. Würde eigentlich niemals keine Unterhose tragen. Finde das nicht so toll.

Ich trage schon länger keine Unterhose mehr. Fühle mich so einfach wohler. Klar muss die Hose dann öfter in die Wäsche, stört aber nicht.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Normale Unterhosen trage ich sowieso nicht, wenn überhaupt dann Ministrings.

Meistens verzichte ich aber auf Unterwäsche und gehe voll gerne ohne!